dreiundzwanzig

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Alec PoV

Magnus liegt mit seinem Kopf auf meiner Brust und ich streichel ihm durch seine wunderschönen Haare. Ich habe ihn dabei beobachtet wie er sich aus seiner hautengen Jeans schälte und wie er sein Hemd aus zog. Irgendwie hat mich das echt angemacht und als er nur in einer Boxershirt die eng an seinem Körper anliegt und Oberkörperfrei auf das Bett zuläuft raubt er mir fast den Verstand. Sein Oberkörper ist so durchtrainiert und wunderschön. Ich bin in dieser Situation so glücklich wie ich es schon seit so vielen Jahren nicht mehr war. Endlich habe ich etwas bekommen das ich wirklich wollte und dennoch habe ich wirklich Angst wie meine Eltern wohl reagieren würden wenn sie von Magnus erfahren. Sein Ruf eilt ihm voraus, er ist ein Unterweltler und ein Mann. Sofort schüttel ich mir diesen Gedanken wieder aus meinem Kopf. Es ist alles so eigenartig, denn obwohl wir uns anschweigen ist es nicht unangenehm. Mit ihm an meiner Seite habe ich das Gefühl endlich vollständig zu sein und bin mir schon jetzt ziemlich sicher, dass das zwischen uns etwas besonderes ist. Dass ich Gefühle für ihn habe. Dass ich ihn will, mehr als jeden Anderen auf diesem Planeten. Seine Stimme reist mich auf meinen Gedanken. Sie klingt irgendwie traurig. „Alexander?“ „Hmm?“, frag ich ihn. Worauf ich meine eine Träne auf meiner Brust zu spüren, bin mir aber unsicher. Da hör ich wieder seine traurige Stimme. „Glaubst du deine Eltern werden uns eines Tages so akzeptieren wie es deine Geschwister tun?“ Ich reise meine Augen weit auf, weil diese Frage mich so schockt und ich kurz das Gefühl habe er möchte, dass ich es meinen Eltern sage, doch dann fällt mir die Trauer in seiner Stimme ein und ich lege meine Hand auf seine Wange, um mit meinem Daumen kreisförmig darüber zu streichen. Ich versuche ihm zu erklären: „Ich bin mir sicher meine Mutter wird es nicht akzeptieren können. Sie ist eine dieser Shadowhunter, die denken ihr Unterweltler seit etwas das uns Shadowhunter nicht würdig ist. Izzy hatte mir mal von deinem Ruf erzählt. Dir eilt voraus ein Aufreißer zu sein, was meine Mutter bestimmt nicht von dir überzeugen wird. Mein Vater dagegen könnte es vielleicht irgendwann, aber ich weiß es nicht.“ Ich spüre wie Magnus sich näher an mich drückt, was mich fragen lässt: „Was ist mit deinen Eltern.“ Jetzt weiß ich dass ihm die Tränen das Gesicht runter laufen, denn ich spüre wie sich die Tränen an meiner Hand sammeln. Schnell zieh ich ihn noch näher an mich, um ihm dann zu sagen: „Wenn du nicht über sie sprechen willst … Du musst mir das nicht erzählen Magnus.“ Magnus löst sich von mir um sich aufzusetzen, woraufhin ich mich sofort neben ihn setze und seine Hand nehme.

 

 

You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt