zwanzig

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Magnus PoV

Ich wollte Alexander etwas fragen dass mich in dieser Situation dann doch etwas beunruhigt, aber ich kann es nicht also habe ich nach seinem Namen dann einfach wieder aufgehört zu sprechen und mein Gesicht verzog sich so das die Trauer in mir in mein Gesicht geschrieben ist. Alexander sieht deshalb allerdings super besorgt aus, weswegen ich ein schlechtes Gewissen bekomme. Er hat wohl gemerkt das was nicht stimmt und zieht mich hinter sich her aus dem Trainingsraum, über die Flure bis in ein Zimmer. Ich stolper ihm hinterher und fühle mich ängstlich, denn ich will glaub ich nicht wissen was Alexander mir sagen will. Mein Gesichtsausdruck trübt sich noch mehr. In dem Raum angekommen lässt Alexander meine Hand los und ich schaue mich um. Dieser Raum, in dem jemand zu leben scheint, ist sehr unpersönlich eingerichtet und ich frage mich wem das Zimmer wohl gehört. In der Mitte des Raums an der Wand gegenüber der Türe steht ein riesiges Bett, daneben steht jeweils ein Nachttisch und neben der Tür steht ein Kommode. Neben der Türe zum Flur des Instituts gibt es eine weitere Türe, die sich an der linken Wand befindet. Hinter dieser Tür befindet sich wahrscheinlich das Badezimmer dieses Zimmers. Ich spüre Alexanders besorgten Blick auf mir und stelle mich wieder vor ihn um ihm in die Augen zu schauen. In seinen Augen sehe ich wie besorgt er um mich ist, weshalb mein schlechtes Gewissen noch schlimmer wird. So müssen seine Augen wohl aussehen wenn er sich um Izzys Zukunft Sorgt. Ich versuche ihn anzulächeln was mir nicht richtig gelinkt, denn mein Lächeln ist schief und gekünstelt. Alexander geht ein Schritt auf mich zu, nimmt meine Hände in seine, was ein Schlag durch meinen Körper fahren lässt und fragt besorgt: „Was ist los?“ Ich spüre wie mir kommen die Tränen, schaue auf den Boden und wenn ich ehrlich bin kenne ich das so gar nicht von mir. Der Druck auf meine Hände wird etwas stärker was mich wieder in Alexanders wunderschönen Augen sehen lässt. Die Sorge in seinen Augen hat sich vergrößert, seine Hand wandert auf meine Wange und eine Tränen läuft direkt an seine langen schlanken Finger. Besorgt bittet er mich: „Magnus bitte rede mit mir.“

 

 

You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt