Magnus PoV
Wir küssen uns und es kostet mich meine komplette Willenskraft Alexander nicht auf dieses Bett zu werfen und auszuziehen. Jede einzelne Faser meines Körpers kribbelt, während die Schmetterlinge wie irre durch meinen Bauch fliegen, mein Herz schneller schlägt und meine Knie weich werden. Alexander zieht mich in Richtung des Betts und ich ziehe mich von ihm zurück. Ich schau ihm in die Augen während ich ihn irritiert frage: „Wessen Zimmer ist das hier?“ Ich frage das auch eigentlich nur weil es für sich wirkte als hätte Alec mich in das erst beste Zimmer gezogen. Alexander lacht mich an, dabei erklärt er: „Das ist mein Zimmer. Also können wir gerne weiter machen.“ Ich löse mich überrascht aus seinen Armen um in dem Raum herum zu laufen. Dabei frage ich ihn sehr irritiert: „Wieso ist dein Zimmer so unpersönlich eingerichtet? Du liebst deine Geschwister mehr als andere, aber du hast nicht ein Bild von ihnen hier stehen. Hier ist nichts was zeigt wer du bist Alexander. Dein Büro ist mit so viel liebe eingerichtet, nie hätte ich geglaubt dass das hier dein Zimmer sein soll. Auf deinem Schreibtisch stehen gefühlt 100 Bilder von Isabelle, Jace und dem kleinen Max.“ Immer noch schaue ich, ob ich nicht doch irgendwas finde was mir zeigt, dass Alexander der ist den ich auch sehe wenn ich in seinem Büro bin. Als ich mich zu Alexander umdrehe sitzt dieser auf seinem Bett. Ich lauf zu ihm, bis ich vor ihm stehen bleibe um ihn zu mustern. Ich spüre seinen Blick auf meinem Körper und obwohl ich gerne einfach über Alexander her fallen würde, will ich alles mit ihm richtig machen, denn noch nie habe ich für jemand so empfunden wie ich es bei Alexander tue. Alexander muss merken dass meine Gedanken abschweifen, den er greift nach meiner Hand um mich zwischen seine Beine zu ziehen. Damit reist er mich aus meinen Gedanken. Als ich wieder in der Realität angekommen bin habe ich schon den Schritt nach vorne gemacht und stehe zischen Alexanders Beinen, meine Hand liegt immer noch in seiner und er lächelt mich an. Unsicher frage ich ihn: „Ist es okay wenn wir uns einfach nur in deinen Bett legen? Es ist schon spät und ich bin irgendwie müde.“ Alexander nickt bevor er sich wieder erhebet um seine Hose und sein Hoddie auszuziehen um sie auf den Boden fallen zu lassen. Er geht zum Bett, bleibt davor stehen bevor er mich fragend anschaut. Ich habe jede seiner Bewegen genau beobachtet, um sie in mich auf zu saugen. Als er nur noch in Boxershirt und schwarzem T-Shirt da steht zieht sich mein Magen zusammen und mein Herz schlägt wie verrückt gegen meine Brust. In seinem T-Shirt kann ich jeden einzelnen Muskel seines wohlgeformten Oberkörpers sehen. Er steht da am Bett und in seinem Blick kann ich sehen das er erwartet mich auch beim Ausziehen zu beobachten, um diesen Anblick in sich aufzusaugen. Jetzt bin ich mir unsicher was meine Wangen erröten lässt. Warum passiert mir das? Ich werde eigentlich nie rot, dennoch schafft Alexander es mich erröten zu lassen. Ich beginne mir meine eng anliegende schwarze Jeans über meine Hüfte zu streifen um sie genau dort an der Stelle an der ich stehe auf den Boden liegen zu lassen. Dann beginne ich mein Hemd aufzuknöpfen, lass es über meine Schulten gleiten und neben meiner Jeans auf den Boden fallen. Bei jeder Bewegungen spüre ich seine Blicke auf meinem Körper, was meine Herz wie verrückt gegen meine Brust schlagen lässt. Eigentlich bin ich da nicht so, denn ich würde niemals meine Klamotte auf dem Boden liegen lassen. Mit weichen Knien gehe ich auf die andere Seite des Bettes. Alexander hat sich bereits unter die Decke gelegt, dabei hat er allerdings nicht eine Sekunde seinen Blick von mir genommen. Langsam gleite ich zu ihm unter die Bettdecke und lege meinen Kopf auf seine Brust. Sofort spüre ich Alexanders Hand, die durch meine Haare fährt. Eigentlich mag ich es nicht wenn jemand meine Haare anfasst aber bei Alexander ist das was anders, denn seine Berührungen lassen einen Stromschlag durch mich strömen. An seiner Brust zu liegen und seine Körperwärme zu spüren ist wunderbar. Ich habe das erste Mal in meinem wirklich langen Leben das Gefühl ein zu Hause zu haben und irgendwo angekommen zu sein. Ich grinse vor mich hin, weil ich in diesem Moment einfach so unglaublich glücklich bin.
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You and me forever ♡
FanfictionDa trifft der Leiter des New Yorker Instituts bei einem Kabinettstreffen plötzlich die Liebe seines Lebens, doch die Erwartungen die auf ihm liegen sind so stark, dass er nicht weiß ob es richtig wäre sich darauf einzulassen. Wie wird Alec sich woh...