kapitel 10

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Cem's sicht

Lächelnd blickte gülsum mich an,und nahm dann meine Rose an.

,,Danke" sagte sie,bevor sie mit schnellen Schritten rein lief,und ich ihr hinterher blickte.

Ich seufzte kurz bevor ich mich umdrehte,und zu meinen Auto lief.

(...)

,,Und wie war dein Tag heute?" Sagte nima,als er merkte dass ich neben ihn saß.

,,Sie hat heute gelächelt, sie strahlte diesmal keine Schmerzen aus" sagte ich,und erinnerte mich an den Moment zurück,wo ich gülsum eine Rose gab.

,,Spricht sie den?" Fragte er,und schmiss mir eine Red bull Dose zu,die ich dankend annahm.

,,Ja aber mit mir wenig,hira eine Freundin von ihr,sagte dass gülsum viel mit ihr und deniz spricht,aber sonst mit keinem" sagte ich,und trank einen Schluck aus der Dose.

,,Wie wärst von du ihr mehr von dir erzählst,dass sie dich mehr kennenlernt " sagte nima,und brachte mich somit zum Nachdenken.

,,Was ist wenn sie immer noch nicht redet?" Sagte ich und merkte dass ich langsam verzweifel.

,,Cem ein Versuch ist es wert" gab nima von sich, bevor er Aufstand und sein Song aufnahm.

Ich nickte,und trank die Dose leer,bevor ich aufstand,um zu meinen Auto zu laufen.

Bei mir Zuhause angekommen,seufzte ich,da es einfach nur katastrophal hier aussah.

Schnell räumte ich auf,bevor ich mich an meinen Schreibtisch setzte,und aifschrieb was ich alles mit gülsum in der Stunde geredet hatte.

Da ich morgen nicht in der Psychiatrie bin,schrieb ich mir die Idee von nima auf,bevor ich sie vergesse.

Ich hoffe, dass ich gülsum's lächeln wieder erwecken kann,dafür werde ich jeden Tag kämpfen.

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Eiskalt ~Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt