Kapitel 18

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Cem's sicht

Als die Tür ganz aufging, und dass grelle Licht in meine Augen schmerzte, sah ich sie auf den Boden bewusstlos.

,,GÜLSUM" schrie ich plötzlich als mir klar wurde,was sie getan hat.

Schnell nahm ich ein Handtuch,und drückte auf ihre Wunde an ihren Handgelenk.

,,warum " hauchte ich,und nahm sie in meinen Arm brautstyle mäßig hoch.

Ich rannte bis zum Ausgang,und spürte mein schnellen Herzschlag, und meine Lunge,die mir wenig Sauerstoff gab.

Schwer schluckte ich,und tat sie in meinen Auto,mit Vollgas fuhr ich zum Krankenhaus,und blickte immer wieder zur Rückbank,um zu gucken,wie es gülsum geht.

,,cem" hörte ich ihre kraftlose Stimme. ,,Gülsum halte durch,wir sind gleich da" sagte ich schnell,und hielt ihre Hand ganz fest.

,,ich will gehen,ich halte es hier nicht aus" hauchte sie,und mein Herz zog sich zusammen.

,,lass mich nicht alleine gülsum bitte. Kämpfe gülsum " sagte ich verzweifelt,und schlug mit der einen Hand auf den Lenkrad.

,,lass mich nicht los" hauchte ich zerbrochen,und fuhr über jede rote Ampel.

Als ich am Krankenhaus ankam,trug ich gülsum aus dem Auto,und schrie ganz laut,,HILFE"

Schwestern rannten mit einer liege zu mir,und ich legte gülsum da drauf.

,,BENI YALNİZ BIRAKMA " (lass mich nicht alleine) rief ich laut,als sie gülsum in den op Saal gebracht hatten.

Als die op Tür sich vor mir schloss,fiel ich auf meine Knie,und spürte schon die erste Träne über meine Wange laufen.

❗ 18 Komentare dann geht es weiter ❤❗

Eiskalt ~Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt