kapitel 19

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Cem's sicht

Zitternd,und mit Angstzuständen saß ich auf den Stuhl,und blickte die ganze Zeit zur der Tür,und wartete bis,der Arzt raus kommt,und sagt ,,sie hatte mal wieder ein Schutzengel bei sicj"

Wie gelähmt,starrte ich die Tür an,und spüre mein Herz,was vor Angst immer schneller anfängt zu schlagen.

,,uff" seufzte ich,und stand auf,um hin,und her zu laufen,da diese Angst einfach nicht von mir gehen will.

Was ist wenn sie stir- daran will ich gerade gar nicht denken. Icj darf sie nicht verlieren. Ich kann sie nicht verlieren.

Gülsum ich flehe dich an bitte kämpfe.

Mit volle Wucht,boxte ich in der Wand,und schrie ,,WARUM GÜLSUM WARUM"

Eine Schwester kam zu mir,und meinte ich solle mir ein Verband um meine Hand machen,da sie anfing zu bluten,doch ich fühlte nichts,außer Kälte.

Während sie einen Verband,an meine Hand umlegte,blickte ich zum Boden,und spürte ein stechen in meinen Herzen.

Wieder einmal floß eine Träne über meine Wange,und hinterließ eine heiße Spur.

Ich kann,und will nicht nochmal eine Person verlieren, die mir wichtig ist. Ich will in den schwarzen Loch,so wie in die Schmerzen nicht nochmal fallen.

,,sie dürfen gehen" sagte sie,und ich lief wieder schnell zu den op Saal,und blickte die Tür an.

Sie ist immer noch dort drinnen.

Als oben plötzlich eine rote Lampe anfing zu leuchten, blickte ich sie verwirrt an,doch als mehrere Krankenschwesterin so wie Ärzte in den op Saal stürmten,hörte ich etwas was mein Herz zerriss.

Genau ich hörte das Piepen.

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Eiskalt ~Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt