kapitel 17

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Cem's sicht

Seit eine Woche,will gülsum nicht mehr zur Therapie kommen. Jedes mal sagt sie,ich will keinen sehen"

Seit Tagen sitzt sie in ihren Zimmer,und redet mit keinen,blickt aus den Fenster,und baut eine Kalte Mauer um sich.

,,geh einfach zu ihr" sagte nima,als ich ihn das alles erzählte. Ich lachte,und sagte dann,,sie redet nicht,ich sitze umsonst dort eine Stunde dan"

Er schüttelte seinen kopf,und klatschte sich auf seiner Stirn,und sagte danach ,,was habe ich bloß für ein dummen bruder"

Entsetzt blickte ich ihn an,und sagte dann lachend. ,,dein ernst"

Sogar enemy lachte,und meinte ,,geh einfach"

,,sie redet nicht,ich sitze dort umsonst ich könnte in der Zeit,anderes machen" sagte ich,und trank aus der Cola Dose.

,,anderes machen? Seit Wochen redest du nur über gülsum " sprach enemy lachend aus,bevor er aufstand um in die Küche zu gehen.

,,da hat unser doktor recht,du redest nur über sie,machst dir nur Gedanken über sie,guck mal du hast sogar diesen einen Tag vergessen" sagte nima,und blickte mich vielsagend an.

Er hat recht,ich rede nur über sie,auch wenn sie eiskalt ist. Ich denke nur an sie,auch wenn sie kalt ist.

Ich stand sofort auf,und rannte zum Auto,während nima und enemy anfingen zu lachen,und mir ,,du schaffst das" zu riefen.

In der Psychiatrie angekommen,rannte ich hoch,um den Zimmer von gülsum zu gelangen.

Als ich davor stand,klopfte ich dreimal,und lief dann rein,als ich kein Ton hörte.

Verwirrt blickte ich durch den Zimmer,und sah sie nicht,es war so still,dass ich sogar etwas tropfen auf den Fliesen von ihren Badezimmer hörte.

Tropfen?

Ich näherte mich langsam ihren Badezimmer, und lauschte durch die Tür. Kein Wasser Geräusch, doch was tropft dort?

Langsam tat ich meine Hand an der Türklingel, und drückte sie runter.

Mit einem quietschen ging die Tür auf und ich sah.........

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Eiskalt ~Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt