29.Kapitel

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*eine Woche zuvor*

*P.o.V. Clarke*

Schwer atmend lehnte ich meinen Kopf auf ihre Brust und hörte ihren schnellen Herzschlag. Lexa schlang ihre Arme um meinen Körper, nachdem sie die Decke über unsere Körper gezogen hatte.
"Ich würde mal sagen", küsste sie meinen Kopf, da ich mich soweit hochgearbeitet hatte, dass ich meinen Kopf an ihre Schulter platziert hatte, "den Abschluss hier haben wir gut gefeiert."
"Sicher?", strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihre weiche Haut, als sie noch immer versuchte, ihre Atmumg unter Kontrolle zu bringen.
"Hm?", sie hob ihren Kopf vom Kopfkissen, weshalb ich ebenfalls aufsah und meinen Blick von ihren Augen zu ihren Lippen wandern ließ.
"Sicher, dass wir schon fertig mit Feiern sind?", lächelte ich, ehe ich ihre Lippen mit meinen umschlossen und ihr Lächeln förmlich spürte.
"Ach so ist das", kicherte sie, "Sicher, dass du schon soweit bist?"
"Ich werde immer soweit sein-", doch noch bevor ich ausgesprochen hatte, wechselte sie unsere Position und übernahm die Führung.
"Das wollte ich hören", raunte sie, als sie ihre Hand wandern ließ und auf ihrem Weg nach unten Gänsehaut hinterließ.
"Wie kann das nur so gut sein?", meine Stimme zitterte, als ich genüsslich meine Augen schloss, "Wie kannst du nur so gut sein...."
Ihre Lippen berührten ganz leicht meine Haut, als sie langsam zu meiner empfindlichen Stelle an meinem Hals wanderte.
Als sie dort sanft hinein biss, fühlte ich ihre Fingerspitzen außerhalb meines Oberschenkels und spürte die Vorfreude in mir steigen. Als ich meine Oberschenkel leicht zusammen presste, drückte ich gegen Lexas Hüften. Ich wollte mehr.
"Du machst es so gut", hauchte sie und biss nochmals zu, was mich scharf die Luft einziehen ließ.
"Das-", aber ich brach ab, als Lexas Hand dem Bereich näher kam, an dem ich sie brauchte.
"Ja?", ihre Stimme vibrierte an meiner Haut und ließ mich kurz erschaudern.
Kurzerhand legte ich meine Hände an ihre Wangen und zog sie zu einem hitzigen Kuss zu mir.
     "Nein, Mom, noch nicht", seufzte ich ins Handy und warf die letzten Kleidungsstücke in die Reisetasche, "Wir hatten doch ausgemacht, dass ich schreibe, wenn wir losfahren, oder?"
"Tut mir leid", murmelte sie.
"Schon okay."
"Ich mache mir einfach nur Sorgen."
"Weshalb? Ich bin nicht allein, Mom", runzelte ich meine Stirn, "Lexa ist bei mir, schon vergessen?"
"Ich- Nein, natürlich nicht, aber...", sie brach ab, "Die Ereignisse überschlagen sich."
"Welche?", hakte ich nach und zog den Reißverschluss zu, "Hat irgendwer etwas angestellt?"
"Alles okay?", fragte Lexa, nachdem sie an den Türrahmen geklopft hatte und eingetreten war.
"Mom, ich stell dich auf laut", informierte ich sie und hörte ihre Zustimmung nur vage, während ich mein Handy vom Ohr nahm.
"Hi Momma Griffin", ließ sich Lexa auf das Bett nieder und zog die Reisetasche zu sich, um meine Arbeit zu vollenden.
"Hallo, Lexa, Schatz", ich hörte Mom lächeln, "Alles ruhig am See?"
"Oh definitiv", bestätigte sie, "und in der Stadt?"
"Noch ist hier auch alles in Ordnung", Moms noch ließ uns kurzzeitig zueinander sehen.
"Was heißt noch?", hakte Lexa schließlich nach.
"Es gab- Können wir darüber sprechen, wenn ihr hier seid?"
"Kurzfassung?", bat ich.
"Das, was in den Nachrichten erzählt wird, ist nicht zu 100 Prozent gelogen", sie räusperte sich, "Was alles zutrifft, kann ich nicht genau bestätigen."
"Welche Nachrichten?"
"Du meintest doch wohl nicht die apokalyptischen Nachrichten, oder?", sprach Lexa zeitgleich zu mir aus.
"Doch, genau die meine ich, ihr Süßen", bestätigte sie, "genau die. Und deswegen möchte ich, dass ihr nicht den Weg zurückfahrt, den ihr auf der Hinfahrt genommen habt."
"Sondern?"
Sie schilderte einen Weg, den ich nicht kannte und mir deswegen auch nicht merken konnte, aber Lexa nickte wissend. Als Mom endete, fragte Lexa: "Kein Problem, aber eine Frage bleibt offen."
"'Warum', hm?"
"Ja", ich war um das Bett herumgegangen, weshalb ich darauf kletterte und langsam zu Lexa herüber krabbelte, "das würde mich interessieren."
"Uns", korrigierte ich, als ich hinter Lexa endete und mich hinter sie positionierte, während ich meine Arme um ihre Schultern schlang und mein Kinn auf ihre rechte Schulter lehnte.
"Wir haben Meldungen bekommen aus anderen Krankenhäusern in unserer Umgebung", erklärte sie langsam, "Einigen haben Quarantäne-Zimmer einrichten müssen, andere wiederum ganze Stationen-"
"Was?", fuhr ich dazwischen und hob mein Kinn von Lexas Schulter, "Ganze Stationen?"
"Mhm. Und die meisten liegen genau zwischen euch und uns."
"Verdammt", murmelte Lexa vor mir.
"Sie haben alles unter Kontrolle und führen Nachforschungen durch, aber noch haben sie nicht alle eingefangen", ich hörte Mom im Hintergrund werkeln.
"Wo bist du?"
"Im Krankenhaus", seufzte sie.
"Wie vielen laufen noch frei rum?", als ich zu Lexa sah, welche meinen Arm mit ihrer Hand umschlungen hielt, erkannte ich die nachdenkliche Falte auf ihrer Stirn.
"Das kann keiner sagen."
"Wann kann denn überhaupt schon etwas Näheres gesagt werden?", sah ich zurück zum Handy.
"Ich habe noch keine weiteren Informationen erhalten, aber ich bleibe am Ball, keine Sorge", erklärte Mom.
'Darüber machen ich mir keine Sorgen', ich lächelte leicht: "Okay."
"Also versucht noch im Hellen hier anzukommen, ja?", bat sie.
"Ich bringe Clarke sicher wieder heim, Abby", lächelte nun Lexa und sah zu mir, weshalb ich es sanft erwiderte: "Das garantiere ich dir."
"Ich hab euch lieb, ihr zwei", hörte ich ihr Lächeln heraus.
"Wir dich auch, Mom."
"Wir dich auch, Abby", erwiderte Lexa parallel zu meiner Aussage.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, legte Lexa auf.
"Dann sprechen wir doch nicht von Fake-News", murmelte sie, wonach ich mein Kinn wieder auf ihre Schulter lehnte und mich an sie schmiegte.
"Womöglich", ich seufzte und sah dabei zu, wie sie das Handy zur Seite legte und sich an mich lehnte.
Aber gerade diese Gerätschaft ließ uns wieder ein Stück auseinander rutschen, als sich Skype bemerkbar machte.
"Ich hab sie!", erschien Raven auf meinem Handydisplay, sobald Lexa den Videoanruf annahm.
"Raven, wir haben etwas an, du kannst zu uns sehen", scherzte ich.
"Davon gehe ich stark aus, wenn ihr den Anruf schon annehmt", zwinkerte sie in die Kamera und drehte sich zu uns, "aber nein, ich halte Ausschau nach O."
"Wo seid ihr denn?", runzelte ich meine Stirn und begutachtet den Hintergrund, nur um mich weiter nach vorne zu lehnen, "Moment mal!"
Raven zog ihr Handy soweit ran, dass wir bald nur noch ihr Gesicht sahen und grinste verschmitzt.
"Hallo erstmal Rae", kicherte Lexa.
"Hi Lexie", sah sie zu ihr, "Seid ihr aufbruchbereit?"
"Ja...", zog ich das Wort in die Länge, "so gut wie... Warum seid ihr bei mir in der Wohnung?"
"Sind wir nicht", erwiderte Raven sofort.
"Witzig", lächelte ich leicht, "Spätestens heute Nachmittag bin ich wieder da-"
"Gott und wir haben dich so vermisst, Clarkey", hörten wir O im Hintergrund rufen.
"Wie geht's euch?", erkundigte sich Lexa.
"Wir haben euch vermisst!", korrigierte sich Octavia, weshalb ich mich schmunzelnd wieder an Lexa lehnte.
"Uns geht's gut", nickte Raven leicht.
"Wir haben gerade mit Mom telefoniert", erwiderte ich.
"Mhh", O drückte sich für uns sichtbar ins Feld und zwang Raven damit das Handy wieder normal zu halten, "deswegen sind wir bei dir und schauen nach dem Rechten. Anya ist gerade bei dir", damit sah sie von mir zu Lexa.
"Okay..."
"Es gab noch keine großen Vorfälle in der Stadt selbst, eher außerhalb, aber... Naja wir gehen lieber auf Nummer sicher, richtig?"
"Wir hatten gehofft, es seien Fake-News gewesen", erklärte Lexa, "Jetzt können wir eigentlich nur noch hoffen, dass sie den Ausbruch so schnell wie möglich ersticken."
"Mhm", stimmte Raven zu.
"Habt ihr etwas gesehen?"
"Nein", erwiderte O, "schätzungsweise haben wir genauso viel gesehen wie ihr. Wir kennen auch nur das, was in den Nachrichten gezeigt wurde."
"Dann werde ich Mom so schnell wie möglich einen Besuch im Krankenhaus abstatten", überlegte ich.
"Wenn sie dich in die Nähe davon lässt", wandte O ein, "Sie sieht es nicht mal gern, wenn Kane in die Nähe der Quarantäne-Zimmer kommt."
"Mom kann nicht immer alles kontrollieren", spitzte ich leicht meine Lippen, "wenn ich anfange, werde ich mich da wohl oder übel mal hin verlaufen."
"Ahh verlaufen", zwinkerte Raven, "schon klar."
"Ich bekomme einen Anruf", Lexa küsste meine Wange, nachdem sie sich aus meinen Armen gewunden hatte und mir mein Handy überreichte, "Wir sehen uns nachher?"
"Na aber sicher!", winkten meine beiden besten Freundinnen, ehe ich mich auf das Bett fallen ließ und Lexa dabei zu sah, wie sie zur Treppe im Flur eilte.
"Wo nächtigt ihr diese Nacht? Bei dir oder bei ihr?", holte mich Raven zurück ins Schlafzimmer, weshalb ich wieder zu den beiden sah und erwiderte: "Gute Frage. Ich tippe mal darauf, dass, wenn wir demnächst losfahren, sie mich bei mir absetzt, zur Firma fährt und einige Sachen erledigt, aber wir bei mir schlafen."
"Wann habt ihr den Besichtigungstermin?"
"Na morgen", sah ich irritiert zu O, "Meinst du, ich warte noch eine Nacht länger als nötig?"
"Ihr meint es also ernst, ernst?", lächelte Rae.
Ich nickte lächelnd.
"Clarke?", ich sah vom Handy ab und zur Schlafzimmertür.
"Ja?"
"Wollen wir in einer Stunde aufbrechen?"
"Von mir aus!"
"Alles okay?"
"Ich tippe mal darauf, dass sie Phoebe am Handy hat. Wir fahren in spätestens einer Stunde los", klärte ich die beiden auf.
"Okay, dann halten wir dich nicht weiter auf", zwinkerte Rae, "Bis später, Süße."
"Bis nachher, ihr zwei", lächelte ich und setzte mich auf.
"Wir lieben dich!", bekam ich zwei Luftküsse zu geworfen.
"Ich euch auch", schmunzelte ich, ehe ich auflegte und mich vom Bett erhob.
    "Alles okay? Hat Phoebe angerufen?", fragte ich während meines Weges die Treppe herunter.
"Hundert Punkte", seufzte sie, "Ich habe heute zum späten Nachmittag noch eine Konferenz."
"Oh?", blieb ich am Fuße der Treppe stehen, "Ist es etwas Ernstes?"
"Kann man so sagen", nickte sie.
"Dann packen wir den Rest zusammen, räumen auf und fahren los?", schlug ich vor.
"Wenn das okay für dich ist?", kam sie langsam zu mir herüber und legte ihre Hände liebevoll an meine Hüfte.
"Natürlich ist das okay für mich, Lexa", lächelte ich sanft, "wenn wir uns beeilen, sind wir in unter einer Stunde in deinem Liebling."
Sie legte lächelnd ihre Lippen auf meine.
   Eine Stunde und zehn Minuten später saßen wir im Pick-up und ließen das Waldhäuschen mit gemischten Gefühlen hinter uns.
"Wir kommen wieder", verschränkte sie meine Finger mit ihren, weshalb ich von der Landstraße ab und zu ihr sah, "versprochen."
"Ich hoffe es", drückte ich ihre Hand.
"Ich auch", sah sie kurz zu mir herüber, "aber bis dahin haben wir unsere Traumwohnung."
"Dann sollte das unser Urlaubshaus werden, was meinst du?", spekulierte ich.
"...warum nicht?", hob sie eine Augenbraue.
"Ich bin auf jeden Fall dafür", beugte ich mich zu ihr herüber und küsste ihre Wange.
Als der Verkehr dichter wurde und Lexa beide Hände bei sich brauchte, schrieb ich Mom und der Gruppe, das wir auf dem Rückweg waren und vor dem Sonnenuntergang da sein würden. Mom hatte Doppelschicht und würde vor dem nächsten Morgengrauen nicht aus dem Krankenhaus kommen, deswegen kam ich zu einem Entschluss.
Sobald mich Lexa nach einer ereignislosen Fahrt zuhause abgesetzt und auch die anderen begrüßt hatte, um sich dann auf den Weg zur Firma zu machen, ging ich zuerst einmal mit in meinen Wohnblock und kam zuhause an.
Raven, Octavia, Bellamy und Harper waren bei mir, halfen mir, wo ich keine Hilfe benötigte und klärten mich über den neuesten Tratsch auf. Und sie waren wie immer - innerhalb von einer halben Stunde fühlte es sich so an, als wäre ich nie weg gewesen. Aber dennoch war ich mit meinen Gedanken nicht in meiner Wohnung und auch das blieb nicht lange unbemerkt.
"Bist du auf dem Sprung?", runzelte Rae letztlich die Stirn und musterte mich von der Kücheninsel aus.
'Ach Rae.'
"Warum?", nippte ich an meiner Kaffeetasse.
"Du sitzt überhaupt nicht gemütlich", nickte sie mir zu.
"Ich...", ich sah auf meine Tasse herab, "Ich glaube, ich fahre zu Mom ins Krankenhaus."
"Geht's dir nicht gut?", fragte Harper mit besorgtem Unterton.
"Mir geht's gut", stellte ich die Tasse auf den Stubentisch, "aber einigen scheinbar nicht, sonst gäbe es keine Quarantäne."
"Ah daher weht der Wind", seufzte O und rutschte vom Barhocker.
"Das lässt mir keine Ruhe", erhob ich mich, "nur für einen kurzen Moment, ihr könnt solange hier bleiben."
"Prinzessin, du hast in einer Woche Geburtstag, dann kommt die Zeremonie und dann bist du non-stop im Krankenhaus", nickte mir Bellamy zu.
"Bis dahin bin ich gestorben vor Nervosität", wandte ich ein.
"Davon stirbt man nicht", schmunzelte Harper, "aber ich verstehe deinen Standpunkt... Bist du dir sicher, dass Abby dich in die Nähe lassen würde?"
"Wenn ich da in ein paar Wochen - höchstens drei - anfange zu arbeiten, dann kann sie mich nicht ständig überwachen und spätestens dann komme ich in deren Nähe", griff ich meine leere Tasse und ging herüber zur Spüle.
"Und bis dahin kann sich auch schon alles wieder beruhigt haben", sah mir nicht nur Raven hinterher.
Ich sah skeptisch über meine Schulter zu ihr: "Glaubst du auch noch an den Weihnachtsmann?"
"Ich versuche optimistisch zu sein", prostete sie mir elegant mit ihrem Restkaffee zu, bevor sie ihn vernichtete.
"Ah ja", drehte ich mich zu ihr und lehnte mich an die Kante der Arbeitsfläche, "Ich will ja dein Weltbild nicht zerstören, aber ich glaube, so schnell wird das nicht gehen."
"Da muss ich Clarkey wohl zustimmen, Rae", seufzte O.
"Tritt noch jemand dem Pessimisten-Club bei?", erkundigte sich Raven bei Bellamy und Harper, als es klingelte und O mich mit einer Handbewegung stoppte, um selbst zu gehen.
Doch ich musste mich gezwungenermaßen von meinem Platz bewegen, als mein Handy klingelte.
Entsprechend eilte ich Octavia hinterher, hielt jedoch an meiner Tasche im Flur und sah kurz zu, wie sie meine Wohnungstür öffnete, als ich mein Handy zu greifen bekam.
"Hi", nahm ich den Anruf sofort entgegen, "bist du nicht in einer Konferenz?"
"Hmm, eigentlich, ja", sie seufzte kurz.
"Alles okay?", runzelte ich meine Stirn und erwiderte Montys herzliche Umarmung.
"Willkommen zurück", flüsterte er lächelnd.
"Danke, fühl dich wie immer zuhause", drückte ich seinen Oberarm, ehe er zwinkerte und für Jasper Platz machte.
"Liebe Grüße an Lexie", wiederholten Jasper und ich die Prozedur.
"Liebe zurück!", hörte ich Lexas Grinsen, "und ja, alles in Ordnung. Aber ich glaube, ich weiß doch noch nicht recht, wann ich da bin."
"Deswegen rufst du an?", hob ich eine Augenbraue.
"Und weil ich fragen wollte, was ich zum Abendbrot mitbringen soll", fügte sie hinzu, "Irgendwelche Vorlieben?"
"Das fragst du noch?", kicherte O, als sie an mir vorbei ging.
Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr dafür eine zu verpassen.
"Überrasch mich", erwiderte ich schlicht und ergreifend, "solange du heil bei mir ankommst, bin ich mit allem zufrieden."
"Folgt noch dem 'P' ein 'a' oder ein 'i'?", fragte sie nach kurzer Bedenkzeit.
"Wie wäre es mit...", überlegte ich, "einem 'i'?"
"Alles klar, bringe ich mit", lachte sie auf, infolge dessen ein gefühlter Schwarm Schmetterlinge durch meinen Bauch flatterten und mir angenehm warm wurde.
"Schreib mir, wenn du ungefähr weißt, wann du da bist. Ich habe eventuell noch einen kleinen Weg", erwiderte ich.
"...okay", kam es zögerlich.
"Erzähle ich dir nachher. Mach dich zu deiner Konferenz, Lex."
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch", lächelte ich, bevor wir den Anruf beendeten und ich mich parallel dazu zu einem geräuschvollen Wohnbereich drehte.

From the very first second Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt