109.

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Jimin POV

Bei meinem entsetzten Blick lachte Jungkook kurz auf. „Kleiner Scherz, Kleiner. Keine Sorge. Das ganze Team ist schon weg und andere kommen nicht hierher, weil die Schwimmhalle für uns reserviert ist. Wir haben den ganzen Vormittag für uns alleine."

Diese Worte beruhigten mich und ich ließ mich von ihm mitreißen.

Doch dann hörte Jungkook auf mir einen runterzuholen. Ich wollte mich gerade beschweren, wieso er in so einem intensiven Moment wie diesen aufhörte, doch dann hatte er auch schon meine Badehose etwas heruntergeschoben, sodass mein bloßer Hintern das Schwimmbecken berührte.

Ich schaute kurz zum Eingang der Schwimmhalle und stellte fest, dass wir wirklich zum Glück noch immer alleine waren. Genauso wie Jungkook sagte: Niemand würde hier reinkommen. Also sollte ich den Moment genießen.

„Einen Vorteil hat es im Wasser Sex zu haben", sagte Jungkook und grinste mich an.
„Du bist schon feucht Baby", sagte er und fing an zu kichern. Ich stimmte mit ein.

Dann legte er erneut seine Lippen auf meine und ich ließ ihn einfach machen. Er zog mir schlussendlich meine Badehose komplett aus und warf sie an den Rand des Beckens.

„Z-Zieh dich auch aus", sagte ich. „Mit Vergnügen", sagte Jungkook und hatte natürlich im Gegensatz zu mir keine Hemmungen sich komplett auszuziehen. Kein Wunder. Bei so einem Körper.

Am liebsten würde ich gern ein Foto davon machen, es vergrößern und - wenn ich ein eigenes Zimmer hätte- mir an die Decke über dem Bett kleben.

Natürlich nicht als Wichsvorlage! Ich bin artig!

„Worüber denkst du nach, Baby? Himmelst du gerade meinen Köfper an?" fragte Jungkook mich und holte mich in die geilste Realität zurück, die man sich vorstellen konnte.

„Natürlich nicht!" sagte ich ertappt.

Jungkook kicherte erneut. „Ich lass das mal so stehen", sagte er und näherte sich mir wieder.

„Aber ich schwärme von deinem Körper", sagte er, doch nicht so laut, sondern in einer viel quälenderen Art und Weise. Denn Jungkook flüsterte diese Worte mir ins Ohr, sodass er mich nur noch heißer machte.

Und wäre ich nicht unten schon feucht, durch das Wasser, wäre ich es definitiv bei den nächsten Worten geworden, soweit es überhaupt als Mann ging.

„Denn ich will deinen Körper spüren, Baby. Hier und jetzt. Auf der Stelle und ich will, dass du dich mit dem Stöhnen nicht zurückhältst."

Holy moly.



24.03.2020

Forced Trust [Jikook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt