39.

2.3K 177 45
                                    

Jungkook POV

Ich stülpte mir noch das Kondom über meinen pulsierenden Schwanz und drückte mich im nächsten Moment in ihn.

Jimin stöhnte auf und wollte seine Augen wieder schließen, hat es aber im nächsten Moment zum Glück sein gelassen. Er lernte eben schnell.

Er sah mir weiterhin in die Augen, als ich mich ganz langsam in ihn weiter schob.

Er atmete ziemlich schnell und schien Schmerzen zu haben. In seinen Augen bildeten sich nämlich schon Tränen.

„Gleich wird's besser", sagte ich, um ihn zu beruhigen.

Er nickte und krallte sich in mein Bettlaken.

Eigentlich war es mir verdammt egal, dass er heulte, aber ich musste eben nun mal mein kleines Schauspiel fortführen.

„K-Kannst du mich küssen?" fragte er dann schüchtern. Aber ich lachte wieder leicht und schüttelte meinen Kopf.

Küsse sind nur etwas für Leute, die so dumm waren und an die Liebe glaubten.

Ich wollte ihn ja nur ficken.

„Du vergisst, dass wir nichts füreinander fühlen Jimin. Küsse sind viel zu intim dafür. Das weißt du."

Es interessierte mich eigentlich relativ wenig. Ich wollte ihn nicht küssen, damit er sich besser fühlte. Ich wollte nur einfach mein Spaß.

Nur eben halt auf Jimins Kosten.

Leicht traurig nickte er und ich begann endlich mich in ihm zu bewegen.

Sofort keuchte er laut los und da er unerlaubt die Augen schloss, stieß ich einmal hart in ihn, was ihn dazu brachte die Augen aufzureißen.

„Ich hab dir gesagt, du sollst mich verdammt nochmal anschauen, wenn ich dich ficke!"

Ich schüchterte den Kleinen ein. Gut so. Denn sofort gehorschte er mir, indem er nickte.

Zufrieden grinste ich und stieß immer wieder schneller in ihn, was er mit hohem Stöhnen kommentierte.

„Jungkook~", schrie er auf einmal, als ich anscheinend seinen Punkt getroffen hatte. immer öfter stieß ich schließlich dagegen und er wimmerte unter mir.

„Ich... ich glaube... i-ich komme gleich~" hauchte er woraufhin ich härter wurde und immer schlampiger in ihn rammte.

Ja genau, ich rammte in ihn. Denn ich wollte nicht sanft zu ihm sein. Ich mochte es hart. Und er musste das nun mal spüren.

Jimin schien leichte Schmerzen zu haben, denn seine Augen tränten wieder.

Doch niemals würde mich das davon abhalten, schneller zu werden. Im Gegenteil, ich würde grober und stieß noch härter zu.

Wenige Sekunden später kam Jimin stöhnend und mit einem lauten Schrei und spritzte sein Sperma zwischen unseren Körpern ab.

Seine dadurch entstehende Enge trieb mich schon zwar zum Höhepunkt, doch es dauerte noch einige Stöße.

„Au- J-Jungkook... b-bitte... mach... mach langsamer. Das tut so weh! Du tust mir weh Jungkook", schien er zu weinen, da ich ihn noch immer grob penetrierte.

„Halt die Klappe und lass mich machen. Genieß einfach meinen Schwanz in dir. Ich bin gleich soweit."

Mit jedem Satz, den ich aussprach wurde ich nur härter. Dass Jimin Schmerzen hatte, ignorierte ich.

Zu seinem Glück dauerte es nicht mehr lange und einige Stöße später kam ich dann schließlich in ihm.

Ich sackte auf ihm zusammen und versuchte meine Atmung zu kontrollieren.

Wenige Minuten später entzog ich mich auf Jimins Loch und griff nach den Wichstüchern, die auf meinem Nachttisch waren.

So nett wie ich war, reichte ich sie dem Kleinen, womit er sich dann sauber machte.

„Jetzt geh", sagte ich dann kalt.
Jimin schaute mich geschockt an.
Ich verdrehte die Augen.

Auf diesen Jungfrauen-Geheule hatte ich nun echt kein Bock.

„Was schaust du so dumm?! Verpiss dich auf das Schlafsofa, wo du hingehörst!"




20.10.2019

Forced Trust [Jikook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt