„Mir ist es egal, welchen Titel ich trage so lange ich dich habe. Ich weiß es wird hard und ich werde viel an mir arbeiten müssen, aber ich werde alles für dich tun!" ich weiß das ich ziemlich ausschwenke, aber ich will das sie versteht, dass ich mich für sie entschieden habe. Das ich sie nie verletzte oder ausnutzen wollte.
„Warum hast du das nicht von Anfang an versucht?"
„Weil ich erst jetzt begriffen habe, wie sehr ich dich brauche. Wie sehr du mir fehlst und wie sehr ich dich.." ich wurde unterbrochen, da sie ihr kleine Hände an meine Wangen legte und sie ihre Lippen auf meine drückte. Erleichtert erwiderte ich den Kuss und legte meine Hände an ihre Taille.
Ihre weichen Lippen wartet drauf, dass ich wieder die Kontrolle übernahm, was ich tat. Ich liebe es sie zu berühren und zu küssen. Sie verliert immer komplett ihre Fassung und lässt mir die volle Kontrolle. Ich mag es nicht, wenn jemand Kontrolle über mich hat.
Unsere Lippen bewegte sich in einem Rhythmus und unser Zungen spielten sanft miteinander. Meine Hände fuhren wie von allein zu ihren Hintern. Sie lächelte in den Kuss rein, als ich anfing ihren Hintern zu kneten. Ich drückte sie gegen die Kücheninsel und hob sie leicht hoch, so das sie sich drauf setzte. Ich stellte mich zwischen ihre Beine. Ihre Hände legten sich in meinen Nacken und sie festigte ihren Griff. Meine Hände fuhren sanft ihre Kurven nach, wobei sie deutlich Gänsehaut von meine Berührungen hatte.
Sie drückte mich fest an sich und der Kuss wurde immer intensiver, mir gefiel diese Art sie zu küssen. Es war anders als sonst. Sie wollte mehr, mehr als sonst. Sie hatte diesmal mehr Kontrolle über den Kuss. Sie macht mich verrückt. Ihre Hände fuhren langsam über meine Oberkörper, runter zu meiner Hose.
Ich löste mich von dem Kuss. „Babe!" hauchte ich sanft und nahm ihre Hände von meinem Gürtel. Ich wollte das, mehr als alles andere, schließen ist sie einfach perfekt und diese Kurven erst, aber nicht jetzt, nicht hier. Ich will nicht das sie denkt, das ich sie rumkriegen will oder sie ausnutze, wegen dem Alkohol. Außerdem will ich das ihr erstes Mal was besonders wird, sie soll sich an jede einzelne Sekunde erinnern.
Sie seufzte frustriert und ich musste schmunzeln. Man merkt den Alkohol bei ihr sehr, schließlich ist sie nie so, nicht das es mir nicht gefallen würde. Ich gab ihr eine Kuss auf die Wange.
„Da will aber jemand." flüsterte ich in ihr Ohr und legte meine Hände an den Saum von ihrem Kleid, welche hoch gerutscht war. Sie gab ein leichtes „hm" von sich.
„Wie sehr?" ich liebe es sie so zu provozieren, ich weiß es ist nicht nötig, aber sie ist so unglaublich süß wenn sie peinlich berührt ist.
„Heath!" stöhnte sie verlegen, während sie ihre Stirn auf meine Schulter legte.
„Ja!" spielte ich weiter mit ihr. Ich spürte förmlich, wie ihre Wangen heiß wurden. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, doch sie schaute verlegen weg. Ich konnte nicht anders als Grinsen.
„Hör auf zu schmollen." Ich legte erneute meine Lippen auf ihre. Es war nur ein kurzer Kuss, aber dieser hat gereicht damit sie aufhört zu schmollen.
„Dich lass ich auf jeden Fall nicht alleine feiern."
„Warum?" sie schaute mich verdutzt an.
„Wenn du immer so drauf bist dann.." sie schlug mir genervt gegen die Schulter. Ich konnte nicht anders als aufzulachen.
„Ganz ruhig!" meine Stimme war rau. Ich fing an, sie am Hals zu küssen. Sie liebt es am Hals geküsst zu werden, also macht ich ihre eh schon extrem Lust nicht besser. Ich bleib an ihrer Empfindlichen Stelle stehen und saugte leicht. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und zog mich näher an sich. Ihre Hände streichen durch meine Haare. Ich saugte weiter und fuhr mit meine Händen über ihren Hintern und packte dabei etwas fester zu. Sie stöhnte leicht auf, genau das wollte ich hören. Ich löste mich von ihr. Sie seufzte erneut frustriert. Ich schenkte ihr ein Lächeln und half ihr von der Kücheninsel runter.
„Du bist so ein Arsch, du spielt mit mir." schmollte sie. Kommt nicht anders als zu Grinsen. Dann richtete ich ihre Träger, da beide runter gerutscht waren, währen sie ihr Kleid runter zog. Ich fuhr mir durch meine Haare.
„Aber ein geiler Arsch!" zischte ich und setzte mein Playboy Lächeln auf, woraufhin Emma nur die Augen verdrehte.
„Ein Arsch der mich immer extra provoziert!" konterte sie. Woraufhin ich sie erneut zu mir zog und meine Lippen auf ihre drückte. Fuck habe ich das einfach vermisst. Es so ein gutes Gefühl zu wissen das ich sie jetzt jeder Zeit immer und überall küssen kann. Vor jedem. Keiner wir sie je wieder anpacken. Sie ist mein!
Meine Hände fuhren zu ihrem Hintern und kneteten ihn leicht, woraufhin sie anfing in den Kuss rein zu Lächeln. Ich biss ihr leicht auf die Unterlippe, wobei ich ihr ein leichtes Stöhnen entlocken konnte. Wie gerne ich sie richtig stöhne hören würde. Ich weiß nicht was sie an sich hat, aber diese leicht unschuldige Art die sie an sich hat, macht sie einfach so unglaublich heiß.
Ich löste mich von ihr, um mich selbst zu stoppen. Ihre schönen Augen musterte mich und konnte sehen, wie sie sich erneut in meine Augen verlor. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und hab ihr anschließend eine Kuss auf die Stirn. Sie ist das erste Mädchen was so fasziniert von meinen Augen ist. Klar ich habe mein ganzen Leben Komplimente für meine Augen bekommen, aber sie sieht meine Augen an als währen das Diamanten. Ich liebe es wenn ich sie heimlich beim starren erwische. Sie ist einfach so perfekt.
„Wollen wir raus?" ich wusste zwar das sie lieber hier geblieben wäre, aber sie ist das erste mal auf so einer Party und ich will ihr das nicht kaputt machen. Außerdem wenn ich weiter hier mit ihr bin, fallen mir noch mehr Gründe ein warum diese Mädchen einfach zu perfekt für mich ist.
Nach einem schwachen nickten nahm ich ihre Hand und wir gingen zurück zu den andern.
Meinung? Was denkt ihr wird noch passieren?
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Oh Honey!
RomanceEmma und Heath. Zwei Jugendliche deren Beziehung und Liebe von allem auf die Probe gestellt wird. Nicht nur die familiären Problem sondern auch Ereignisse aus der Vergangenheit. Side Note: Ich wollte nicht so eine basic Wattpad Geschichte schreiben...