Schwester Widerwillen

94. Kapitel - Überarbeitet!

THORGAN

Vor Nils gehe ich in die hocke und nehme seine Hände in meine. Fest schaue ich ihn in seine Augen.

Er denkt nach aber auch ein Schimmer von tiefer Traurigkeit erscheint über sein Gesicht. Seine Augen werden wässrig. Kaum das erste Tränen in seine Augen treten, fließt die erste schon über seine Wange, hinab über sein Kinn, direkt auf seine Hose.

Sofort stehe ich auf und ziehe ihn mit mir mit. Sanft umschließe ich ihn mit meinem Armen und drücke ihn an mich.

Auch er umschließt seine Arme um meinem Körper und fängt an zu weinen. Erst leise und dann immer lauter, aber nicht so laut das es sein Bruder hören könnte.

Sanft fahre ich ihn über die Haare und sage einfach nichts. Es würde einfach schlimmer werden.

"Ich glaube dir nicht das du mich liebst." Ich erstarre kurz und mache dann weiter. "Es stimmt aber, mir ist es egal ob leiblich oder adoptiert und ich würde dir es gerne erklären, das den Tag los war." Hauche ich ihn traurig zu und er nickt tatsächlich.

Erneut setzen wir uns auf Miley und mein Ehebett. "Okay!" Sagt er und fährt über sein Gesicht. "Am diesen Tag, kam eines zum anderen. Miley war ja krank und da kam Marco auf sie Idee das sie schwanger sein könnte. Vorher auf meiner Arbeit, hatten wir allgemein sehr viel Stress. Als Marco mit dem Test ankam und sie ihn gemacht hatte kamen sehr viele Gefühle auf einmal. Aber überwiegend kam die Angst und somit die Überforderung. Ihr wart und seit mir nicht zu viel Nils. Denk bitte nie das wir dich nicht mehr lieben. Denn das stimmt nicht. Du und Silas seit unser Mittelpunkt." Er schaut mich plötzlich mit glitzernden Augen an.

"Mama ist schwanger?" Etwas freudiges blitzt in seinen Augen auf. Etwas baff schaue ich ihn an und wundere mich über diese Frage gerade sehr. Ich erzähle ihn alles und bei ihm bleibt Miley ihr Schwangerschafts Verdacht hängen?

Kopfschüttelnd sehe ich ihn an. "Nein ist sie nicht." Er steht auf.

"Danke, aber es ist schade." Er geht zie Tür und dreht sich zu mir mir einem sanften lächeln um. "Danke Papa!" Breit fange ich an zu lächeln.

"Bitte mein Sohn!" Gebe ihn zurück und dann verschwindet er. Endlich geht es bei Nils und mir wieder Berg auf. Jetuz fehlt nur noch das bei Miley alles super verläuft und wir das leben im geregelten Bahnen lenken können.

Später circa bei  22 Uhr klingelt es an der Tür. Miley ist immer noch nicht Zuhause und ich habe langsam Angst. Dennoch gehe ich zur Tür und mache sie auf. Vielleicht hat sie ihr Schlüssel vergessen.

Ich schaue direkt auf Marco und als ich zu reden anfangen wollte, legt er einen Finger auf die Lippen.

"Miley schläft, sie war sehr fertig!" Damit hole ich sie auf dem Auto und schaue sie nach dem hinlegen an. Marco habe ich verabschiedet.

Sie ist blass und leicht einfallen im Gesicht. Da kommt mir eine Idee.

"Wir werden alle Urlaub machen."

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Hat Thorgan richtig reagiert oder vielleicht viel zu nachsichtig bei Nils?

Eure Trizchien!