122. Kapitel - Überarbeitet!

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THORGAN

Als Miley schreit, laufe ich schnellen Schrittes nach unten. Dort sehe ich die schwerfällig aufstehen und läuft mit schnellen Schrittes los.

Wut entbrannt läuft sie an mir vorbei. Gerade wollte ich sie aufhalten und fragen was passiert sei, da schaut sie mich wütend an und ich lasse ihr erstmal den Freiraum.

Das sind ihre Hormone, die spielen seit der Schwangerschaft sehr rum. Mal ist sie glücklich, dann wütend, von wütend zu traurig und von Traurig zu weinen und plötzlich ist sie wieder glücklich.

Mittlerweile bringe ich ihr Orangeneis am Stiel dazu ihr Leberkäse, den sie immer um das Eis herum legt. Das bringt sie immer auf ihre richtige Stimmung.

Letztens hatte sie mich beschuldigt das ich Fremdegehe, als ich eine Stunde zu spät vom Training kam. Dabei musste ich nur extra runden laufen, da ich zu spät war. Oder dsd eine mal kam die weinend zum Trainingsplatz und hatte mit meknen Trainer diskutiert, bis ich den Tag gehen konnte.

Und glaubt mir, keiner möchte sich mit einer schwangeren Frau anlegen. Man zieht immer den kürzeren. Wenn nicht noch mehr als das.

"Was ist denn los gewesen?" Möchte ich wissen ind schaue nach draußen, wo Nils gerade am Zeichnen ist.

Mit ihn haben wir kaum Probleme und seine Noten sind auf der neuen Schule in absoluten positiven Bereich. Er schreibt bei Arbeiten fast immer nur einsen.

Ich gehe an den Eisschrank, dort hole ich das Eis heraus und am Kühlschrank ihr Leberkäse.

"Ich wollte Miley nur sagen, das sie dann nur noch dekorieren muss oder möchte." Ich nicke ihn zu und seufze.

Letztens kam sie an, als jeder ihr Tipps gegeben hatte und ist Zuhause ausgeflippt. Sie denkt das wir ihr das nicht zutrauen.

Sie weiß auch das es alle nur gut meinen aber so kommt es zur Zeit bei ihr eben nicht an. Sie bekommt alles in den falschen Hals.

"Du kannst nichts dafür, sie fühlt sich von allen Bevormundung. Sie braucht ihre eigenen Entscheidungen und deswegen ist das so." Lasse ich ihn wissen und reiche ihn den Teller mir Eis und Leberkäse.

"Danke aber kein Hunger!" Gibt er zu und ich lache laut los. "Das ist für Miley, danach ist sie wieder die alte glaub mir." Damit geht er einfach hoch und ich bringe meinen größten Sohn ein Glas Vita-Cola nach draußen.

Ich stelle es ihn auf dem Gartentisch und schmule auf das Bild. Es sind zwei Leut. Der eine umarmt die andere Person.

Die Person die umarmt wird, schaut anders. Angst ist in dessen Augen gezeichnet worden. Jede Linie passt perfekt zu der anderen. Jeder noch so kleinste Strich wurde akkurat an dem Platz gesetzt.

Mal ist es aufgedrückt und manchmal nur leicht. Allgemein ist diese Zeichnung komplett aus Bleistift gehalten. Man kann erkennen die Liebe  die er in dieses Bild gesteckt hat.

Als ich genauer hinsehe kommt es mir eigentlich sehr bekannt vor. Nur woher kann ich jetzt noch nicht genau sagen.

Er redet als ich gehen wollte

"An dem Tag kam ich zu euch!"

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Wie findet ihr die mittlerweile gute Beziehung von Thorgan und den Kinder?

Habt ihr noch Ideen oder Vorschläge zu der Schwangerschaft?

Eure Trizchien!

Schwester WiderwillenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt