107. Kapitel - Überarbeitet!

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MILEY

"Das stimmt überhaupt nicht." Behaart er auf seinem Standpunkt als wir uns alle an den Küchentisch setzen.

"So viel ist es nun auch nicht." Grinst er mich an und ich verdrehe schmunzelnd die Auge und zeige auf dem immer noch verpackten Döner.

"Du hast 5 Döner geholt und wir sind nur zu viert." Pruste ich los und er schiebt schmollend seine Unterlippe nach vorne und verschränkt wie ein bockiges Kind, seine Arme vor der Brust.

Meine Güte wie ich Diesen Mann liebe. Ihn und unsere Kinder mehr als alles amdere.

Als wir essen und Thorgan seinen Döner schon längst verschlungen hat, scannt er den anderen Döner in seinen Augen schon genau ab. Kopfschüttelnd greife ich das dem eingepackt dreieck und reiche es ihn lächelnd.

Ich sagte ja mal das er einen Ernährungsplan hat oder? Tja er hält sich einfach nicht mehr dran und schiebt ďann die Kinder vors Loch.

Wenig später sitzen wir nach dem die Kinder oben auf dem Zimmern sind, im Wohnzimmer auf der Couch. Mein Mann hat eine Hand auf meinen Bauch und streichelt ihn ununterbrochen.

Müde lehne ich mich an seine Brust und genieße diese kleine Zärtlichkeit einfach. Eigentlich wollte ich ja arbeiten aber laut meiner Chefin darf ich jetzt nicht mehr arbeiten.

Sabine hatte es ihr heute morgen erzählt, wegen gestern und so kam alles raus.

Leicht lege ich meinen Kopf in den Nacken und spitze meine Lippen. Sofort beugt er sich mit dem Oberkörper ui mir runter und küsst mich.

Einfach so schön.

Leicht lächelnd reiche ich Thorgan mein neustes Ultraschallbild. Dieser nimmt er sachte in die Hand und zieht mich auf seinem Schoß.

"Wie weit bist du denn jetzt?" Möchte er wissen und schaut sich das Bild ganz genau an. "Ich bin fast vierter Monat." Erzähle ich ihn und muss kichern als ich zurück denke wie unsere beiden auf ihr Geschwisterchen reagiert haben.

Während Silas ganz außer sich war, war bei Nils es anders. Er hatte uns beglückwünscht und stand dann tatsächlich zwei Stunden später mit gepackten Koffer im Flur.

Auch wenn ich es verstehen konnte, musste so los lachen wie schon lange nicht mehr. Sein Blick war auch nicht von schlechten Eltern, dass muss ich wirklich zugeben.

So ungläubig! Als er dann wirklich nach Tagen verstanden hatte das sich an der Situation rein gar nichts ändert, konnte er sich beruhigen.

Auch habe ich mittlerweile eine kleine Wölbung an meinen Bauch bekommen. Sogar ist Nils mittlerweile Feuer uns Flamme bei sein Geschwisterchen dabei.

"So dann hole ich Nils und Silas bei dem Café ab." Ich küsse meinen Mann kurz und steige dann ins Auto.

Als ich an der besagten Stelle ankomme muss ich schlucken, dieses Café gehört Yvonne und da die Kinder das Geld vergessen haben und ich deswegen auch her musste, seufze ich schwer und trete dann am ende ein.

"Mama hier!" Ruft Nils und sofort gehe ich hin und begrüße sie mit einem Kuss auf die Stirn.

"Wo ist die Rechnung?"

"Hier!" Ich drehe mich und und höre ein.

"Miley!"

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Eure Trizchien!

Schwester WiderwillenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt