I can't be your best friend// jace norman Ff

40. dadd

..., aber wir haben uns.

Eine Schwester bringt mom ihr Mittagessen ins Zimmer und sie isst es.

Sie lächelt mich an und isst weiter.

Als Mama und ich wieder in San Diego sind ruht sie sich noch 2 Wochen zuhause aus, bis es für sie wieder zur Arbeit geht.

Es klingelt und ich renne zur Tür. Da steht Jace und ich begrüsse ihn. Er geht darauf hin ins Wohnzimmer zu meiner Mutter.

"Na Jace." Sagt sie fröhlich ihn zu sehen. "Hey jessica." Er setzt sich neben ihr und lächelt. Ich hole einen Film, denn wir haben uns beschlossen heute Harry potter zu gucken.

"Jace du schläfst doch heute hier oder?" Fragt meine mom und er nickt. Nachdem wir 4 Teile gesehen haben beschlossen wir uns schlafen zu legen.

Meine mom geht in das Zimmer von ihr und dad. Beim Gedanken von dad bekomme ich direkt wieder Tränen in den Augen.

In einer Woche ist seine Beerdigung und ich weiss nicht ob ich das überhaupt überlebe.

Jace nimmt mich auf sein Arm und trägt mich in mein Zimmer. Ich muss auflachen bei seine Blicke. Denn er ist nicht der Typ der Muskeln besitz. Nein ganz im Gegenteil, er ist gefüllt ein halber Stock.

Sein dunkel blondes Haar liegt ihm im Gesicht und er schmeißt mich auf mein Bett. "Eyy." Ich weiss nicht wie er es schafft, aber in seiner Anwesenheit vergesse ich denn Schmerz denn mir mein Vater gab als er vor 2 Wochen starb.

Dad nicht mehr bei uns zu haben tut weh. Ich mein er war schon sein Tag 1 mein Held. Er war der erste Mann denn ich überhaupt geliebt habe.

Oma und Opa habe ich nie kennengelernt. Es gab immer nur uns, und die Normans.

Jace zieht sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich in mein Bett. Ich stehe gerade auf und gehe zu meinem Schrank und hole mein Lieblingsshirt von ihn raus und ziehe das an.

Darauf lege ich mich neben ihn und zeichne mit meinen Nägeln auf sein Oberkörper Muster.

Er gibt mir ein leichten Kuss auf denn ansatz und in mir zieht sich alles zusammen. Aber es ist ein angenehmes ziehen. Wie am Anfang unserer Beziehung.

Kurze Zeit später schlief ich dann aber auch ein.

"Dad?" Er dreht sich um und zieht mich in seine arme. "Hey mein Schatz. Es tut mir soo schrecklich leid so spät gekommen zu sein."

Ich umarme ihn noch fester, es fühlt sich so schön an. Dann löst er sich und dreht sich um. Er geht weg. "Dad, dad warte doch." Schrie ich ihm hinterher.

Wieso geht er denn? Ich renne ihm hinterher doch plötzlich kann ich ihn nicht mehr sehen. "Dad!!!!" Schrie ich wieder.

Ich spüre das jemand an mich rüttelt. "Voni, alles ok? Es ist nur ein Traum." Höre ich die vertraute Stimme meines Freundes. Aber ich kann nicht meine Augen öffnen.

"Voni wach auf bitte."

Sie tut mir ja schon leid ihren Vater verloren zu haben...