Wildschien

Teil 33

Das ganze hat sich in den nächsten tagen hat es sich alles eingependelt und wir haben einen Rhythmus bekommen, die Medien sind überfüllt von uns.

Mein Alltag beginnt wie immer 6 Uhr morgens.
Ich stehe auf und ziehe mir eine graue Jogginghose mit einem weißen pulli,strenger Zopf, ein Glas Wasser und dann Schuhe an und joggen.
Genau ich gehe jeden Morgen zu Beginn des Tages joggen, dient dazu dass mein letztes speck röllchen verschwindet.
Unsere kleine Maus ist bald 1 Monat,dass geht viel zu schnell vorbei.
Ich jogge in Ruhe meine Runde durch die Stadt und werde ein paar mal gestoppt für Fotos was ich herzlich annehme.

„ bin wieder daheim!"
Ich jogge meistens bis 7:30 wegen den Pausen.
„ Morgen"
Ein verschlafener Kai in Shorts kommt um die Ecke mit einer eingewickelten Rachel die aus der Flasche trinkt.
Wir küssen uns und ich gebe ihr einen Kuss.
„ ich bin duschen"
„ ja"
Ich jogge hoch und gehe entspannt schön heiß duschen.
Ziehe mir dann ein schwarzen eng anliegenden Pulli an mit einer weißen Jogginghose, den Pulli stopfe ich in die Hose und ziehe mir weiße kuschel socken an.
Ich mache meine Haare nass zu einem Dutt und gehe nach unten.
Kai hat Rachel hingelegt.

Und ihr es in decken kuschelig gemacht, ich laufe zu ihm und setze mich neben ihm auf die küchenplatte.

Er lächelt und stellt sich zwischen meine Beine die ich auseinander mache, seine Hände legen sich um meine Hüften und er sieht zu mir hoch.
„ haben wir nun kurz Zeit für uns?"
„ vielleicht einen kleinen Moment"
„ danke..."
Wir küssen uns lächelnd und knutschen ein bisschen „ hast du heute Training?"
Ich sehe ihn an und er nickt „ es ist öffentliches Training ich würde euch also gerne einladen"
Ich lache leicht und küsse ihn „ aber gerne doch"
„ das freut mich" murmelt er gegen meine Lippen und wir knutschen noch ein bisschen bis Rachel nörgelt und ich mich lachend von Kai löse.
„ ein kleiner Moment aber bald können wir sie mal einen Tag lang deinen Eltern geben"
„ ein Tag nur mit dir..."
Wir umarmen uns und ich laufe zu Rachel.
Nehme sie raus und lege sie an die Brust „ du hast auch Hunger dass verstehe ich"
Rede ich mit ihr und sie sieht mich an, ich laufe langsam hin und her.
Heute schneit es wieder und falls ihr euch fragt wann Weihnachten ist oder welcher Tag ist, es sind drei Tage vor heilig abend.
Ich sehe aus dem Fenster und spüre wie Kai mich von hinten umarmt und Rachel mit heben tut.
Er küsst meinen Hals und legt seinen Kopf auf meine Schulter, eigentlich ist dieses Leben gerade zu perfekt.

Sie hört auf und spuckt „ ahhh spuck Notfall! Schnell!"
Ich Fuchtel herum und Kai rennt lachend los, er kommt wieder mit einem spuck Tuch und wischt ihren mund sauber was sie zum Lächeln bringt.
„ ja was?" grinst Kai „ hast du etwa spuckt?" sie hebt ihre Hände hoch und grinst.
„ sie hat dein Lächeln" sage ich verliebt und muss selber lächeln, ein strahlend schönes Lächeln dass die Welt in den tiefsten Phasen erhellt.

„ magst du zu Papa dann können wir dich schick machen"
Er nimmt sie und ich sehe mich an „ und ich ziehe mir auch etwas Neues an, danke Prinzessin"
Wir laufen los, ich ziehe mir eine schwarze Jeans an, ein Pulli von Kai in Baby blau und nehme mir meinen Mantel vom Weihnachtsmarkt sowie den Schal raus.
Ich laufe runter und lege die Sachen hin gehe hoch ins Kinderzimmer und schaue ob alles in der Babytasche ist.
„ also ich habe ihr jetzt einen langen Body, einen weißen Pulli und eine rosane Hose an, darüber diesen bärchenstrampler"

„ okey sie kommt noch in eine Decke und handschuhe, ich nehme glaub doch die Baby Jacke"
„ mach dass wir wollen ja nicht dass das kleine Ding hie frirt"
„ ja"
„ soll ich den Maxi cosi noch mit?"
Ich nicke und wir gehen aus dem Zimmer, er nach unten und ich hole die andere Jacke.

Ich laufe runter und ziehe mir Stiefel an, die Jacke drüber und fange an zu lachen.
„ was denn?"
„ du tust fragen ob wir den Maxi mitnehmen Sollen doch den brauchen wir doch zum fahren"
„ oh" wir grinsen und Kai setzt sie ins Auto, ich nehme ihr und Kais Tasche ziehe meine Mütze auf, gehe nach draußen und räume die Taschen ein.
Wir setzen uns hin und fahren los Richtung Stadion...