Kapitel 51

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Gerade als ich in der Küche war um mir ein Glas Wasser zu holen, spürte ich Sam's Präsenz hinter mir. Sie drückte sich gegen meinen Rücken, legte eine Hand auf meine, in welcher ich das Wasserglas hatte und ihre andere Hand verfrachtete sie unter mein Oberteil, was mir eine enorme Gänsehaut bescherte. Ich konnte Sam's Atem an meiner Halsbeuge fühlen, wo ich auch gleich eine norme Gänsehaut bekam. Sanft küsste sie mich an genau dieser Stelle, biss kurz rein und leckte dann als Entschuldigung wieder drüber. "Mama ist feucht", flüsterte sie mir lüstern zu und alleine schon das Gesagt, veranlasste mich dazu ein Stöhnen zu unterdrücken. Dirty-Talk also? Sollst du haben meine Liebe. Aber mehr auch nicht. Ich weiß... ich war böse... Aber Bestrafung musste sein. Quälend langsam drehte ich mich um, sah ihr in ihre mit Lust erfüllten Augen und näherte mich ihrem Ohr. "Wo ist Mama denn feucht?", fragte ich sie, was sie nach Luft schnappen ließ. Mit solch einer Gegenfrage hatte sie wohl nicht gerechnet. Sie schluckte schwer, als eine meiner Hände ihren Rock nach oben streifte und an ihrer Oberschenkelinnenseite langsam nach oben fuhr. Sam schien beinahe ihre Kontrolle zu verlieren, denn sie hielt sich immer stärker an meinem Nacken fest. "Gefällt Ihnen das", fragte ich sie provokant. Ich wusste wie sehr sie auf diese Art zu reden stand. "Find's raus!", hauchte sie und ihr Atem wurde immer unregelmäßiger, obwohl ich nur bei ihrem Oberschenkel auf und ab fuhr. Schwungvoll drehte ich mich mit ihr um und hob sie auf die Arbeitsplatte. Ihren Rock streifte ich weiter nach oben, um ihre Beine spreizen zu können, damit ich mich zwischen sie stellen konnte. Pure Lust war alles was ich in Sam's Augen sehen konnte. Ich weiß, dass man, wenn man schwanger war, mehr verlangen auf Sex hatte als normal. Zumindest hatte mir das einmal jemand gesagt und bei Sam war das anscheinend auch so, wie sich herausstellte. "Küss mich", befahl sie dominant und grinste mich wie der Teufel höchstpersönlich an. "Ich will dich ansehen", kam es nun von mir, wofür ich von Sam nur ein Schnauben kassierte. Ich wusste genau dass sie es nicht mochte, wenn ich die dominante sein wollte. "Entspann dich", sagte ich energischer als ich es eigentlich wollte. Sam's Grinsen blieb. Das einzige was sich änderte war ihre Haltung. Sie stützte sich mit ihren Armen hinter sich ab und sah mich herausfordernd an. Mein anfängliches Vorhaben konnte ich mittlerweile in den Wind schießen, weil ich selbst so erregt war, dass ich mich nur selbst bestrafen würde, wenn ich ihr das alles, was jetzt geschah verwehren würde. Sam schien auf mich zu warten. Ihre Geduld war jedoch bald dem Ende nahe, das konnte ich an ihrer Halsschlagader erkennen, weil sie schon ziemlich pochte und sich empor hob. Völlig überrascht über mein Handeln, japste Sam, als ich sie hoch hob und mit ihr schnurstracks ins Schlafzimmer eilte. Sie hielt sich wieder an meinem Nacken fest und sah mich lüstern an. "Na warte", dachte ich mir und nahm die Herausforderung an. Ungewollt unsanft ließ ich Sam auf unser Bett fallen, was mir auch gleich wieder leid tat. Immerhin war sie schwanger und ich wollte nicht schuld, wenn durch meine Grobheit etwas mit dem Baby sein sollte. Sam schien meine Unsicherheit zu merken, was ihren lüsternen Blick zu einem liebevollen wechseln ließ. "Alles gut", versicherte sie mir und schenkte mir ein ehrliches Lächeln. Ich nickte und krabbelte auf meine Frau. "Willst du das wirklich?", vergewisserte ich mich noch einmal, was meine Frau mit einem Klaps auf meinen Po quittierte. Kurz schrie ich auf, weil ich damit nicht gerechnet hätte. Mit beiden Armen stützte ich mich links und rechts von Sam's Kopf ab und näherte mich ihrem Gesicht. Kurz darauf kam sie meinem Gesicht mit ihrem näher und legte ihre Lippen auf meine. Ich konnte spüren wie erregt sie war und welche Hitze von ihrer Mitte ausging. Langsam schob sie mein Oberteil nach oben und zog es mir dann schwungvoll aus, sodass meine Haare wie wild in der Gegend herum lagen. Lächelnd richtete Sam meine Haare wieder etwas, weil sie wusste, dass ich es sonst selbst tun würde. Langsam zog ich ihre Bluse aus ihrem Rock und fing an, nachdem ich mich auf ihre Hüften gesetzte hatte, die Knöpfe aufzuknöpfen. Sam's Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig und stockte kurz, als ich mit meinen Fingerkuppen über ihre Wölbung fuhr. Liebevoll strahlte ich meine Frau voller Vorfreude auf unser Baby an. Ihr schien es nicht anders zu gehen, denn sie legte ihre Hand auf meine, wie sie auf ihrem Babybäuchlein lag. Wieder küssten wir uns und ich entledigte meine Frau von ihrer Bluse, sodass sie nur noch ihren Spitzen BH oben rum anhatte. "Stehen wir kurz auf, bitte", sagte sie flüsternd und unterbrach unseren Kuss. Verwirrt sah ich sie an. "Warum?", fragte ich, was sie leicht lächeln ließ. "Dann kannst du meinen Rock besser aufmachen", erklärte sie mir was ich dann auch nickend einsah. Im liegen war das ziemlich schwer, weil der Reißverschluss ja hinten war. Langsam half ich ihr auf und drehte sie um. Ich küsste ihre Schultern, ihre Schulterblätter, was ihr eine Gänsehaut bescherte und sie stöhnen ließ. Ganz langsam küsste ich mich zum Anfang des Reißverschlusses und machte ihn langsam auf. Vollkommen erotisch ließ sie ihren Rock über ihre Beine gleiten, bis er auf dem Holzboden aufkam. Sie drehte sich und und sah mich von oben herab ab. Sie mochte, wenn ich unter ihr war. In jeglicher Hinsicht. Ich lächelte sie an und wartete auf ihr Lächeln, was sie mir auch kurz darauf schenkte. Ich küsste mich langsam von ihrem Knie aufwärts an ihrer Mitte vorbei und küsste ihr Babybäuchlein. "Willkommen in der Familie Baby", flüsterte ich zwischen den Küssen an Sam's Bauch. Sam schien das sehr aufzuwühlen, denn als ich wieder hoch sah, waren ihre Augen wieder feucht und sie lächelte mich voller Liebe an. Ich küsste mich weiter hinauf, bis ich vor ihr Stand und meine Lippen auf ihre legte. "Ich liebe dich", hauchte sie küsste mich daraufhin intensiver und lustvoller. Ich hatte gar keine Möglichkeit irgendetwas zu erwidern. Wir ließen uns aufs Bett fallen und küssten uns immer intensiver. Meine Hand wanderte hinab und verweilte bei Sam's Brüsten. Ich öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus. Diesmal hatte sie einen BH an, denn man vorne aufmachen musste. Auf das musste man erstmal kommen, wenn man so in seinem Tun war. Zärtlich liebkoste ich Sam's Brüste und meine Hand schickte ich auf Wanderschaft, was Sam völlig in Exstase zu setzen schien. Immer wieder streckte sie mir ihr Becken entgegen. Langsam wurde auch ich ungeduldig. Also entledigte ich sie ihres Strings. Gott wie ich diese Frau liebte. Alles an ihr. Jede Narbe, Jedes Muttermal und jedes noch so kleines Fältchen. Einfach alles. Sie war die Vollkommenheit in Person. Egal wo sie war, dort schien immer die Sonne. Auch wenn es regnete. Sie war meine Sonne. Mein Universum. All das hatte ich aufs Spiel gesetzt aber Gott sei Dank, hatte ich nochmal die Kurve gekratzt. Wir wurden mittlerweile immer wilder und ungeduldiger. Sam versuchte krampfhaft meinen Knopf meiner Hose auf zubekommen, was ihr aber nicht gelang. Also entschied ich ihr zu helfen. Nach kurzer Zeit lagen wir beide nackt im Bett und berührten uns an Stellen, wo nicht mal die Sonne hinzukommen vermag. Sam's Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Sie bäumte sich unter meinen Berührungen auf, welche immer schneller und intensiver wurden. Sie tat es mir gleich und berührte meine heiße Mitte. Sie wollte es genauso wie ich, wenn nicht noch sogar etwas mehr als ich. Sie war die mit den überschüssigen Hormonen. Nicht ich. Wir beide stöhnten nun schon im Sekundentakt, was darauf schließen ließ, dass wir bald soweit sein würden. "Ich will mit dir gemeinsam kommen", keuchte Sam atemlos. "Sowieso, mein Liebling", antwortete ich ebenfalls keuchend und stöhnend. Kaum hatte ich ihr eine zufriedene Antwort gegeben, bäumte sie sich auf und schrie so laut, dass ich ihr meine Hand auf ihren Mund drückte, damit die Nachbarn nicht alles mitbekommen würden. Gerade als sie ihren Orgasmus hatte, überrollte auch mich eine gewaltige Welle und ich schrie ebenfalls, sodass Sam mir meinen Mund auch mit ihren Lippen zu hielt. Der Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Zuckend und schwer atmend ließ ich mich auf Sam nieder. Völlig außer Atem kuschelte ich mich auf ihren Oberkörper und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Sam schien das selbe vorzuhaben, denn auch sie war bemüht langsamer zu atmen. Niemand sagte ein Wort. Wir lagen einfach nackt aufeinander. Dann fiel es mir wieder ein. Sam war schwanger und es war wahrscheinlich nicht von Vorteil, wenn ich mit meinem Gewicht auf ihr liegen würde. Also bewegte ich mich und wollte von ihr runter. Ich lag mit meinem Körper zwischen ihren Beinen, welche sie noch angewinkelt hatte. "Nein", hauchte Sam, als sie bemerkte, dass ich von ihr runter wollte. "Aber das Baby", versuchte ich ihr zu erklären. "Das will dich auch spüren", hauchte sie mir zu und kraulte meinen Kopf. Langsam hob ich meinen Kopf und sah meiner Frau in ihre wunderschönen strahlenden Augen. "Danke, dass du vorbei gekommen bist", flüsterte sie mir zu und ich nickte und gab ihr einen leichten Kuss. "Danke, dass du mich nicht weggeschickt hast". Sam lächelte mich verliebt an und streichelte meine Oberarme mit ihren Fingerspitzen. "Wie geht es Mama denn nun?", fragte ich spitzbübisch nach und grinste Sam verschmitzt an. "Mama geht es blendend, aber Mama sollte jetzt auf die Toilette gehen. Sonst ist das Bett wieder einmal nass. Aber nicht wegen dem was du kannst, Baby!", gab sie ironisch von sich und wir rollten uns nun so hin, dass ich unten war und sie aufstehen konnte. "Ich weiß gar nicht, was du meinst!", schrie ich ihr kichernd nach und zog mir frische Unterwäsche an. "Was wird das?", hauchte mir Sam plötzlich in den Nacken und meine Härchen im Nacken stellten sich auf. "Ich ziehe mich an", gab ich unschuldig von mir. "Ich dachte wir nehmen ein schönes Bad... gemeinsam!", kam es verführerisch von ihr. Ich schmunzelte, weil sie einfach unbeschreiblich attraktiv war. In allem was sie tat war sie attraktiv. Wie sie sich bewegte und einfach gab. Atemberaubend. Man kannte ihr einfach ihr Alter nicht an. Ich drehte mich nun um und sah Sam in ihre blauen Augen. Uns trennten noch wenige Zentimeter. Sie war noch nackt, und biss sich auf ihre Unterlippe während ihr Blick auf meiner Oberweite lag. Ich hob ihr Kinn mit zwei Fingern an, sodass sie mir in meine Augen sehen musste, was sie dann auch widerwillig tat. "Nichts lieber als das", hauchte ich ihr mit einem sanften Kuss auf ihre Lippen. Sam schien zufrieden und zog mich hinter sich ins Bad, wo sie die Wanne schon volllaufen hat lassen. Wir hatten eine große dreieckige Badewanne, die auch noch dazu eine Whirlpoolfunktion hatte. Diese hatte ich aber noch nie ausprobiert. Die falsche Sam (Mary) wollte nie mit mir zusammen duschen, geschweige dem baden. Aber MEINE Sam wollte das. Das Badezimmer roch herrlich nach Rosen und Nebel fing an sich wegen des warmen Wassers auszubreiten. Sam glitt langsam in das warme Wasser, stellte den Wasserhahn ab, lehnte sich zurück und beobachtete mich mit einem gierigen Blick, als ich meine frisch angezogene Unterwäsche wieder auszog. Ganz langsam ließ ich meine Pant nach unten rutschen. Sam's Augen beobachteten jeden Millimeter, den meine Pant weiter runter rutschte. Dann öffnete ich meinen BH und ließ jeden Träger einzeln meine Schulter hinab. "Gott Baby, das macht mich so an", hauchte sie mit beinahe schwarzen Augen. Ihre Erregung schien wieder zurück zu sein. Das würden aufregende neun Monate für mich werden. Dessen war ich mir bewusst. 

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