pov.bokuto
Jetzt saßen wir im Bus auf dem Weg ins Krankenhaus und ich versuchte mir eine glaubhafte Ausrede auszudenken,die ich meiner Mutter auftischen konnte. "Hey,was ist los?",hohlte mich Akaashi aus meinen Gedanken. "Nichts,ich hab nur gerade überlegt was ich meiner Mutter sagen soll. Eigentlich sollte ich schon seid 10 Minuten zu Hause sein",gab ich zu. "Sag doch deiner Mutter,dass du bei mir schläfst. Ich weiß nämlich nicht wie lange das im Krankenhaus dauert",schlug er vor. Auch wenn es mir etwas Angst machte hatte ich keine andere Wahl. Ich nickte nur und hohlte mein Handy raus,um sie anzurufen. "Hallo?",meldete sie sich. "Hey Mom. Ist es in Ordnung wenn ich heute bei Akaashi schlafe. Wir wollten noch trainieren und ich weiß nicht wie lange das dauert und ich will dich nicht wecken wenn ich komme",erklärte,besser gesagt log ich. "Bist du dir wirklich sicher?",fraget meine Mutter dann. Auch wenn ich mir kein bisschen sicher war,bejate ich dies. "Ok,aber überanstrengt euch bitte nicht",bat sie mich noch. "Versprochen. Danke",bedankte ich mich noch bei ihr,bevor wir uns voneinander verabschiedeten. Ich schaute betrübt aus dem Fenster,bis ich spürte wie mir Akaashi über den Arm strich. "Es ist schon in Ordnung du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben",versuchte er mich auf zu muntern. "Aber ich hab sie angelogen",seufzte ich. "Warum hast du das denn,wenn ichs wissen darf",wollte er wissen. "Ich will sie nicht mit noch mehr belasten. Sie macht sich schon genug Sorgen um mich",erzählte ich. "Na siehst du. Dann hast du es ja aus einem guten Grund getan. Du solltest dir einfach nicht so viele Gedanken machen",beschwichtigte er die ganze Sache. Ich nickte nur und sah wieder aus dem Fenster. Draußen war es schon dunkel,weshalb ich nicht viel sehen konnte,aber irgendwie fühlte es sich komisch an so neben Akaashi zu sitzen. Was er wohl jetzt über mich denkt? Mag er mich jetzt immer noch so sehr wie vorher? Oder hält er mich jetzt für komisch und tut das nur um kein schlechtes Gewissen zu haben. Und wenn wir dann fertig sind wird er mir sagen,dass er lieber nichts mehr mit mir machen möchte. Vielleicht ist er jetzt auch sauer,weil ich nicht mit ihm geredet habe. Aber am schlimmsten ist immer noch.... "Bokuto wir sind da",riss er mich aus meinen Gedanken und ich zuckte zusammen.
Jetzt saß ich wieder im Krankenhaus,in einem Behandlungszimmer und wartete. Akaashi und Yui hatten mir versprochen keinen Arzt zu holen und kamen nach einigen Minuten wieder. Sie hatten einiges mitgebracht von dem ich gerade mal die Hälfte kannte. Es waren Verbände,Tupfer und eine Nadel,den Rest kannte ich nicht. "Zeigst du mir mal bitte deinen Arm",bat sie mich,nachdem sie sich auf einen kleinen Drehstuhl vor mich gesetzt hatte. Ich hielt ihr meinen Arm hin und sah wie Akaashi auf mich zugelaufen kam und sich neben mich,an die Liege lehnte. Yui fing an den Verband von meinem Arm abzuwickeln und dieses mal tat es gar nicht weh. Sie betrachtete die Wunden skeptisch und sagte dann:"Die müssen genäht werden. Aber das kann ich heute noch nicht machen,dazu sind sie noch zu entzündet." "Ok und jetzt?",wollte Akaashi wissen. Seine Schwester erklärte ihm irgendwas,doch ich hörte nicht so richtig zu. Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein kleines Kind,während Akaashi da so mit seiner Schwester redet. Da mein Arm immer noch nicht verbunden war konnte ich die Wunden klar und deutlich sehen. Desto länger ich sie betrachtete,desto trauriger und wütender wurde ich. Ich war wütend auf mich,da ich Akaashi schon wieder so zur Last fiel,aber ich wusste auch nicht wie ich ihm das hätte erzählen können. "Tzz",zischte ich kurz auf,als ich spürte wie etwas in die Wunden tropfte. Ich merkte recht schnell,dass es Tränen waren und wischte diese schnell weg. Yui und Akaashi hatten sich zu mir umgedreht und sahen mich beide etwas tarurig an. Hoffentlich haben sie meine Tränen nicht bemerkt... Ein piepsen riss mich wieder aus meinen Gedanken. "Das war mein Piepser,mein Oberarzt braucht mich wieder. Kommt ihr allein klar?",wollte sie wissen und Akaashi nickte daraufhin. Sie verabschiedete sich von uns und verließ zügigen Schrittes den Behandlungsraum. "Ich muss das nur kurz mit einem Antibiotikum eincremen und dann wieder Verbinden",informierte er mich und ließ sich auf den Stuhl,auf dem Yui vorhin gessen hatte,fallen. "Das könnte etwas brennen"warnte er mich vor. Doch nachdem er meinen leicht ängstlichen Blick gesehen hatte fügte er noch hinzu:"Aber nicht so sehr wie das Desinfektionmittel vorhin. Versprochen." Auch wenn mich seine Worte etwas beruhigten,schloss ich meine Augen. "Argh",versuchte ich ein schmerzhaftes Stöhnen zu unterdrücken. Er hatte zwar recht damit,dass es nicht so sehr wie tat wie vorhin,aber dennoch brannte mein Arm wieder höllisch. Ich hielt meine Augen geschlossen bis ich seine Stimme neben meinem Ohr vernahm. "So geschafft",flüsterte er und in meinen Nacken bildete sich eine Gänsehaut. Ich traute mich nicht,mich auch nur einen Millimeter zu bewegen,bis er sich wieder von mir entfernt hatte. "Lass uns gehen",holte er mich mit seinen Worten aus meiner Starre und ich satand auf.
Als wir vor dem Krankenhaus standen hohlte ich mein Handy raus um auf die Uhr zu gucken. "19:58. Der letzte Bus ist vor 3 Minuten gefahren. Der nächste würde frühstens um 21:45Uhr fahren",informierte ich ihn. "Na dann sieht's wohl so aus als würden wir laufen",beschloss er und lief los. "Aber das ist knapp eine Stunde zu Fuß",erinerrte ich ihn. "Ich kenn eine Abkürzung,dann dauert es auch nicht so lange. Also kommst du jetzt?",drängte er mich und ich folgte ihm etwas wiederwillig. Nachdem wir knapp eine viertel Stunde gelaufen sind blieb er vor einem kleinen Wäldchen stehen. Da will er doch hoffentlich nicht lang. Und ob er das will. Er lief immer weiter in den Wald hinein und ich konnte ihn fast nicht mehr sehen. Ich rannte los um ihn noch einzuholen. "Du kannst doch nicht einfach ohne mich weiterlaufen",beschwerte ich mich. "Ach ich dachte du wolltest da Wurzeln schlagen",entgegnete er mir amüsiert. "Komm jetzt da drüben ist der Weg",deutete er auf einen etwas größeren Trampelpfad. Ich hatte das Gefühl,dass wir schon seid Stunden durch diesen dunklen Wald liefen,bis wir endlich an einer kleinen Landstraße rauskamen. "Ich dachte schon wir würden da nie wieder rauskommen",beschwerte ich mich. "Das war höchstens eine viertel Stunde",versicherte er mir und wir liefen weiter. So langsam fing ich an zu frieren,da ich nur meine Trainingsjacke anhatte. "Ist dir kalt",wollte er wissen,da ich leicht zitternd neben ihm lief. "Etwas. Ich hatte nicht mit nächtlichen Streifzügen durch den Wald gerechnet",gab ich leicht amüsiert zu. Er zog eine Lederjacke aus seiner Sporttasche und reichte sie mir. "Hier du kannst sie anziehen. Ich brauch sie nicht",garantierte er mir. Dankemd nahm ich die Jacke an und zog sie mir über. Da ich nicht viel größer als Akaashi war passte mir die Jacke.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit,20 Minuten,standen wir endlich vor seiner Haustür. Er schloss die Tür auf und ging rein,während ich unsicher war ob ich nicht doch lieber nach Hause gehen sollte. "Kommst du?",fragte er. "Ehm... ja",antwortete ich. "Ist alles in Ordnung?",wollte er wissen,während wir uns die Schuhe auszogen. "Ehm naja...Also es ist halt so... dass ichnochniebeijemandemübernachtethabe",ratterte ich den letzten Teil so schnell runter,dass es auch ein Wort hätte sein können. "So und jetzt nochmal in langsam",bat er mich. Ich hohlte noch einmal tief Luft bevor ich zum Sprechen ansezte:"Ich hab noch nie bei jemandem übernachete." Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen,da es mir etwas unangenehm war. Ein 17jähriger der noch nie wo anders übernachetet hatte,wie peinlich war das denn? Nein eher war es traurig. Aber das ganze hatte seine Gründe. Damals wollte ich bei niemandem übernachten,da mein Körper meist mit blauen Flecken übersäht war und dann wollte ich es nicht wegen den Albträumen. Akaashi wird mich jetzt bestimmt für komisch halten. Spätestens jetzt muss ihm doch mal klar werden,wie komisch ich eigentlich bin. Mein Gedankengang wurde unterbroche,als mir Akaashi die Hände vom Gesicht nahm und mich leicht anlächelte. "Das braucht dir nicht unangenehm sein. Mich stört das kein bischen,du hattest bestimmt deine Gründe",versicherte er mir. "Das ist wirklich nicht komisch oder so?",fragte ich unsicher. "Was soll denn daran komisch sein?",stellte er die Gegenfrage. "Naja dass ein 17jähriger noch nie bei jemandem übernachtet hat und auch noch niemand bei ihm",gab ich zu. "Um ehrlich zu sein hört sich das ganze kein bisschen komisch an,eher ein bisschen traurig",stellte er fest. "Das war es auch. Aber naja lass uns einfach das Thema wechseln",bat ich ihn. Er nickte nur Stumm und zeigte mir wo sein Zimmer war. Im Vergleich zu meinem war es riesig. Ich bestaunte weiter sein Zimmer als er sagte:"Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich schlaf unten auf der Caoch." "Nein. Ich will nicht,dass du nur wegen,mir unten auf der Caoch schlafen musst",protestierte ich. "Du schläfst hier oben in meinem Bett und ich schlaf unten auf der Caoch. Punkt.",beschloss er. Wiederwillig schnaubte ich,merkte aber dass es keinen Sinn hatte mit ihm zu dikutieren. "Uhm...Also ich hab keinen Schlafanzug oder so...",äußerte ich mich. "Warte du kannst was von mir haben",sagte er und drehte sich zu seinem Schrank um. Dort kramte er eine Jogginghose,sowie einen Pullie raus. Nachdem er mir die Sachen in die Hand gedrückt hatte,fragte ich ihn wo das Bad ist,damit ich mich umziehen konnte. Er zeigte auf eine Tür schräg gegenüber seines Zimmer und ich ging auf sie zu.
Im Badezimmer hatte ich mich bis auf die Boxershorts ausgezogen und betrachetet mal wieder meinen hässlichen,vernarbten Körper im Spiegel. Schnell drehte ich mich um und zog mich um. Als ich seine Sachen anhatte,stellte ich fest,dass sie ziemlich weit waren. Auch wenn ich etwas größer war,war ich anscheinend viel dünner,ich war generell viel zu dünn.Ich hatte noch nie die sachen vo n jemand anderem an stellte ich ebenfalls fest. Irgendwie war das etwas komisch,doch seine Sachen waren so kuschelig und weich,dass es dann doch nicht mehr so komisch war. Ich nahm meine Sachen und machte mich wieder auf den Weg in sein Zimmer. Dort stand er nun in einer grauen Jogginghose und einem schwarzen T-shirt. "Deine Sachen kannst du mir geben,ich schmeiß sie schnell in die Waschmaschiene,dann kannst du sie morgen nochmal anziehen",bat er mich. "Das musst du wirklich nicht machen. Ich kann sie auch so nochmal anziehen",versuchte ich ihn umzustimmen. "Nein kannst du nicht. Die sind komplett verschwizt. Also gib sie mir schon",befahl er schon fast. Mal wieder etwas wiederwillig gab ich ihm dann die Klammoten und murmelte ein leises "Danke". Er wank nur ab und ging dann aus dem Zimmer. Ich setzte mich unsicher auf sein Bett und wartete erstmal ab. Ich würde so gerne wissen was er jetzt über mich denkt. Ich ließ mich rücklings und seufzend aufs Bett fallen. Was wenn er sich jetzt noch mehr Sorgen macht? Ich muss mit ihm reden,unbedingt. Aber erstmal bleib ich noch kurz hier liegen. Das Bett ist sowas von bequem und es riecht so gut und ist so warm... Mit diesen Gedanken driftete ich in den Schlaf.
"Bokuto",wurde ich vorsichtig wach gerüttelt. Öffnete meine Augen,doch kniff sie direkt wieder zusammen,da es viel zu hell war. Nach einigen Minuten schaffte ich es dann die Augen zu öffnen und wusste auch wieder wo ich bin. "Hm? Wie lange hab ich geschlafen?",wollte ich leicht verschlafen wissen. "Nicht lange,ich war nur kurz unten Wäsche anstellen und hab es mir dann auf der Caoch bequem gemacht. Wir müssen noch was essen,deswegen hab ich dich geweckt",informierte er mich. "Oh..ähm...also...",fing ich an,doch wurde unterbrochen. "Nichts da. Wir gehen jetzt runter und bestellen irgendwas. Du bist eh schon ziemlich dünn. Du musst mal etwas mehr essen",beschloss er und zog mich aus dem Bett,die Treppe runter ins Wohnzimmer. "Ich esse eigentlich nichts zum Abendbrot",nuschelte ich und hoffte dass er es nicht gehört hatte. Doch mein Hoffen konnte ich mir sparen. "Wann isst du denn überhaupt",konterte er. Ich öffnete meinen Mund,schloss ihn aber sofort,weil ich darauf nichts erwiedern konnte. Wie man es sich wahrscheinlich schon denken konnte,hatte ich eine leichte Esstörung. Ich würde sie als leicht bezeichnen,andere aber nicht. Zum Beispiel meine Mum und mein Arzt,sie sind der Meinung,dass ich schon längst hätte eingewiesen werden sollen. Da konnte ich mich aber Gott sei dank noch rausreden. Es ist jetzt nicht so,dass ich mich übergeben muss wenn ich esse. Ich habe einfach keinen Appetit und deswegen esse ich nichts. "Aber bitte nicht so viel,ok?",fragte ich leise und unsicher. Es macht mich einfach nur fertig,dass sich Akaashi mit so jemandem wie mir abgeben musste. Ich war einfach nur so krank und kaputt. Ich war nichts weiter als eine Last für ihn und er nahm es einfach so hin. Ich war so wütend auf mich,dass ich gar nicht merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen. Schon wieder heul ich rum,das kann doch nicht war sein. "Ich bin gleich wieder da",informierte ich Akaashi und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.
Im Badezimmer stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete diese erbärmliche Person im Spiegel. Ja und wie erbärmlich sie ist. Schon fast ekelhaft. Wie kann man einfach nur so sein? Immer anfangen zu heulen und anderen zur Last fallen. Ja eine Last,eine riesen große Last. Vielleicht... Ich sah mich fast schon automatisch im Badezimmer um,als ich plötzlich jemand unbewusst von meinem Vorhaben abhielt. "Ich weiß,dass du wahrscheinlich nicht drüber reden willst,aber ich frag dich trotzdem. Ist alles in Ordnung?",erkundigte er sich. Als mir klar wurde was ich gerade machen wollte,schossen mir Tränen in die Augen und ich schüttelte leicht meinen Kopf. Ich sah wie die erste Tränen auf den Teppich fiel und dann eine weitere und so ging es weiter,bis er mein Gesicht in seine Hände nahm. Seine Hände ruhten jeweils auf einer Wange und langsam begann er mit seinen Daumen meine Tränen wegzuwischen. Wieder kam diese Wut in mir hoch und ich löste mein Gesicht aus seinen Händen. Ich drehte mich um und wischte mir mit dem Handrücken übers Gesicht,um die Tränen zu trocknen. Doch es half nichts. Immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen,bis ich es dann einfach aufgab meine Arme einfach hängen ließ. Akaashi packte mich kurze Zeit später am Handgelenk und drehte mich zu sich um. "Es ist schon in Ordnung",versicherte er mir. Ich riss mich aus seinem Griff los. "Nein ist es nicht! Nichts ist in Ordnung! Ich bin so krank und kaputt und du nimmst das einfach so hin. Merkst du es nicht am Ende zerstöre ich dich! Jeder Mensch der mir wichtig ist geht kaputt und das nur wegen mir. Verdammt das ist nicht in Ordnung!",schrie ich. Akaashi zuckte nichtmal mit der Wimper,sondern hörte mir einfach nur zu. "Ich will dich nicht auch noch kaputt machen. Aber ich bin einfach zu egoistisch und will dich nicht verlieren. Du bist der einzige Freund den ich habe,aber ich tue dir nicht gut",schluchzte ich. Er nahm mich in den Arm und flüsterte:"Erstens wirst du mich nicht verlieren und zweitens ist das schon in Ordnung für mich. Ich komm damit klar." "Das sollte aber nicht in Ordnung sein",wiedersprach ich ihm. "Ist es aber für mich,weil du mir wichtig bist und ich dich nicht einfach so allein lassen werden",versicherte er mir,wie schon so oft. "Danke Akaashi. Es tut mir leid,dass ich dich vorhin so angeschrien habe",schniefte ich und löste die Umarmung. "Schon in Ordnung. Lass uns jetzt was zu Essen bestellen. Ok?",fragte er. Ich nickte und wir gingen wieder runter.---------------------------------------------------------
Hey,ich melde mich auch mal wieder😊
Das ist bis jetzt das längste Kapitel,dass ich geschrieben habe und ich hätte noch länger schreiben können. Das verschieb ich,aber lieber aufs nächste Kapitel sonst wird es nich zu lang😂
Danke für die vielen Reads und Votes❤
Na dann noch viel Spaß beim Lesen😊-2757Wörter
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Bad Dreams
FanfictionDies ist eine Bokuto x Akaashi Fanfiction. Bokuto hat seit seiner Kindheit schlimme Albträume. Auf den ertsen Blick wirkt er selbstbewusst und offen,aber dem ist nicht so. In wirklichkeit ist Bokuto ziemlich unsicher und ziemlich verschlossen.Doch a...