Meaning of a Life

29.Kapitel

6:30 Uhr aufstehen.

6:35 Uhr Haare kämmen

6:49:23 Uhr Ninjaausrüstung anziehen

7:02 Uhr viiieeeel frühstücken

7:14 Uhr aus dem Haus gehen und zum Wald teleportieren

7:15 Uhr Kaguya auf dem Stein sitzen sehen

7:16 Uhr nach langem starren zu ihr gehen

7:1- jaja ist gut, ich weiß es reicht wieder...damit wollte ich nur zeigen, wie organisiert ich heute mal war, alles lief nach Plan, genau wie es sollte. „Ich hoffe du bist ausgeschlafen, denn heute wird es viel neues für dich geben." sagte sie, während sie sich von ihrem Platz erhob. Na das ist ja mal was neues...sie hat nicht ihre Typische Kaguya Kleidung an, sondern eine schwarze, lange Hose und dazu einen hellrosanen Pullover auf dem das Zeichen der Ootsustukis abgebildet war. Wie es aussieht habe nicht nur ich mich an den Stil dieser Welt angepasst, wobei man das im Moment nicht wirklich behaupten kann.

Ich trug ein orangenes bauchfreies Top, dazu lange schwarze Handschuhe, eine Netzstrumpfhose und eine lange Leggins. Zudem sind meine Knöcheln einbandagiert, genau wie ein Teil meines Oberschenkels und meinen Fingern. Ich mein sicherheit geht vor, ich wusste nicht was mich heute erwarten würde, deshalb habe ich meine Finger vorsichtshalber zweifach geschützt. Aber Kaguya sieht direkt viel sympathischer mit diesen Klamotten aus, nicht mehr wie eine 1000 Jahre alte Chakragöttin, sondern wie eine ziemlich schöne 30-40 Jährige Frau, die gerade ihre Tochter trainieren möchte. Klingt doch gut nicht?

„Aber bevor wir anfangen, kommen wir zu Theoretischen Teil." Theoretisch? Wie THEORIE? Ich ließ das Wort einige Male durch meinen Kopf hallen, bis ich es wirklich realisierte. Theorie, das heißt Sachwissen... NEIIIIIIIINNNNN. „Kaguya, ich denke ich weiß schon ganz viel, also her mit den Jutsus." versuchte ich die Situation zu retten, doch Jashin stellt sich wohl heute gegen mich, also ergab ich mich, und nahm vor meiner neuen Lehrerin auf dem Boden platz. Im Schneidersitz saß ich da nun, immer noch Hoffend, dass das bloß ein Traum war. Theorie ist ja mal so gar nicht meins!

„Ich habe dir doch gesagt, ich würde sich über die Wahrheit von Chakra aufklären." na das klingt dich schon mal interessanter, das hätte sie gleich sagen sollen. „Nun ja, es gibt eben Yin und Yang. Damit du dir darunter etwas vorstellen kannst....dein Freund Sasuke, die Reinkarnation meines Enkels Indra, verwendet die Yin-Natur, oder auch Inton genannt. Das ist die Natur der Vorstellung, beispielsweise Genjutsus oder das Formen des Amaterasus. Dagegen verwendet dein Bruder, die Reinkarnation Ashuras, meines anderen Enkels die Yang-Natur. Die nennt man auch Youton. Das ist die Physische Kraft, die Möglichkeit Dingen Leben einzuhauchen, das war zum Beispiel der Fall, als Naruto die Zetsus mit seinem Chakra in Bäume verwandelt hat. Sogesehen ist Yin die Kraft der Uchihas und Yang die der Senjus. Doch wir Ootsustukis, der Ursprung dieser Naturen verenden Yin und Yang, das nennt man dann Onmyouton." davon habe ich wirklich noch nie gehört, in def Akademie sind solche Begriffe kein einziges Mal gefallen, jedenfalls so weit ich mich erinnern kann...die meiste Zeit dort habe ich mit schlafen verbracht, einer der Gründe weshalb ich in Prüfungen meist Null Punkte hatte.

„Das Onmyouton hat beispielsweise mein Sohn Rikudo verwendet, als er den Juubi in neun Bijuus geteilt hat. Das ist eine sehr Mächtige Chakra-Natur, welche nur wenigen vergönnt ist zu erlernen." fuhr sie fort. „Und ich bin dank dir eine dieser wenigen?" fragte ich sie nun. „Das ist richtig, allerdings hattest du davor bereits das Potenzial, denn so wie Naruto und Sasuke die Reinkarnationen von Indra und Ashura sind, bist du die Reinkarnation von mir." ich muss sie jetzt einfach unterbrechen! „W-was das das heißt d-doch aber, dass ich die Reinkarnation der Oma der Reinkarnation meines Bruders bin und gleichzeitig bin ich die Reinkarnation der größten Shinobis überhaupt und....ich bin verwirrt." Kaguya musste Bei meinen Worten schmunzeln.