34.Kapitel

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Oh Jashin, bitte sag mir nicht, dass ich wirklich so dumm sein kann und das vergessen habe. Ich bin der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht sofort zum Tod führt. Madaras Augen verformten sich weiter zu Symmetrischen Ringen und ich? Naja ich wurde einige 100 Meter zurückgeschleudert und machte in Form von ein paar Rückwärtsrollen Bekanntschaft mit dem Boden, ehe ich mich aufstellte und noch weiter 5 Meter nach hinten rutschte. Ich wollte mich gerade zu einem weiteren Angriff bereit machen, als ich merkte, dass sich ein Schatten über mit bildete.

Die Wolken wurden zu Seite gedrängt und offenbarten einen Meteoriten, der auf bestem Weg war alles hier zu zerstören, genau wie im Shinobikrieg, aber dieses Mal werde ICH etwas dagegen unternehmen. „KURAMAAA!" brüllte ich, während ich meine Hände aneinander legte und Chakra sammelte. Um mich herum bildete sich wieder der Leichtende Fuchskopf, allerdings wuchs er dieses Mal immer weiter an, bis Kurama in seiner Kyuubi-Form vollständig erschien. „Ich lasse das nicht zu!" sagte ich, während die Fuchsaura wie gedanklich befohlen mit ihrer Rechten Hand ausholte und den Meteoriten zersprengte.

Eine Explosion war die Folge, die sich über einem Radius von mindestens 10 Kilometern verbreitete. Die Bewohner sollten sicher sein, und maximal einen starken etwas heißen Windstoß spüren, aber diese Explosion wird wohl ziemlich Aufsehen erregen, sowas sieht man in dieser Welt kaum alle Tage. Doch ich für meinen Teil bin platt, das Training die ganzen letzten Tage, dieser Kräfteraubende Kampf gerade eben, der wenige Schlaf wegen meinen Forschungen zu dem Schwarzen Mann...einfach alles kam und holte mich nun ein.

Erzähler:
Die Bewohner waren alle vollkommen verängstigt, als sie den Meteoriten, der ihnen das Licht der Abendsonne nahm, sahen. Überall brach Panik aus und einige Proheroes sowie Paparazzi machten sich schnellstmöglich auf den Weg dorthin. Plötzlich erschien ein Wolkenkratzer-Hoher Leuchtender Fuchs, der den Meteoriten zerschlug, bevor dir Helden auch nur ‚alles wird gut' riefen konnten, denn direkt darauf wurden sie wieder einige Meter nach hinten Katapultiert. Einige Presseleute nahmen dieses unglaubliche Schauspiel mit ihren Videokameras auf und als die Druckwelle sich wieder legte, liefen sie weiter.

Gerade als die Ersten Helden den Ort des Geschehens erreichten, löste der riesige Fuchs sich auf und ein kleines Licht flog vom Himmel. „Das ist ist ein Kind!" rief ein Schaulustiger. „Helden, ihr müsst etwas tun!" meinte ein anderer. „Mt. Lady, kannst du es nicht auffangen?" fragte ein weiterer Besorgt, doch angesprochene Schüttelte betrübt den Kopf. „Es dauert zu lange, bis ich groß genug bin!"

„Alles ist gut, denn jetzt bin ich hier!" wurde er unterbrochen. „Endlich, er ist da." riefen einige „er wird das Mädchen dort bestimmt retten!" Allmight sprintete so schnell er konnte zu dem Punkt, an dem das Mädchen landen wird und machte sich bereit sie aufzufangen. Doch genau bevor sie in seinen Armen landen würde, sprang jemand anderes über ihn hinweg und fing sie stattdessen. Verwirrt drehte sich der Prohero zu dem Mann mit Lila leuchtenden Augen und langen schwarzen Haaren um, der sie nun in seinem Armen hielt. „ich dachte du stirbst nicht, Das war ziemlich knapp, was kleine." sagte er  belustigt zu dem immer noch leuchtenden, ohnmächtigen Mädchen, welches Allmight mittlerweile sicher als Sora identifizieren konnten. „Wer sind sie?" fragte der Prohero wütend über die Tatsache, dass jemand fremdes seine Schülerin in den Armen hält. Er war sich sicher, er ist für ihre schlimmen Verletzungen und den Angriff eben verantwortlich.

„Uchiha Madara." sagte der angsteinflößende Mann bedrohlich, während seine Haare episch im Wind wehten. „Madara! Wir bringen sie nach Hause." sagte eine in weiß gekleidete Frau mit Bodenlangen Haaren. „Du hast sie nicht geschont." fügte sie noch hinzu, ehe sie auf einmal verpufften. Die Presse diskutierte wie blöd und Fotografen nahmen jeden Augenblick dieser unbeschreiblichen Szene auf. Doch auf einmal erschien wieder die weiße Frau und auf ihrer Stirn öffnete sich ein Rotes Auge und sie leuchtete auf. Mit einer plötzlichen Druckwelle wurden die Paparazzi nach hinten geschleudert. „Keiner von euch konnte das Mädchen erkennen, das einzige was ihr gesehen habt war ein leuchtendes Kind." sagte sie den Leuten vor sich. Und keiner von ihnen konnte sich mehr an das Gesicht, den Körperbau oder sonstiges von dem Mädchen erinnern. Die Kameras waren allesamt zerstört, sodass auch keine Fotos oder Videos von Sora existierten.

„Du!" sie wendete sich nun an den Helden. „Du wirst kein Wort darüber verlieren, du kennst Sora doch, habe ich recht? Ich bin sicher keiner von uns möchte, dass meine Tochter Schwierigkeiten bekommt." und mit diesen Worten verschwand sie wieder und alles was blieb war eine unangenehme Erinnerung in Allmights Kopf.

„Tochter?" fragte sich Allmight perplex, beschloss dann aber es dabei zu belassen. Sora hatte ihm gegenüber noch nie ihre Eltern erwähnt, aber wenn sie es waren, dann sind sie stark, verdammt stark.

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