Chamber of secrets

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So ein neues kapitel für euch und ich hab heut echt gestaunt als ich gesehen hab wie viele Reads das Buch schön hat.!! fast 500!! danke danke danke!!

ich hoffe die geschichte gefällt euch bis her und dieses Kapitel auch. ;)

nun wegen dem nächsten update gibts ein klitzekleines Problem... ich fahre  wieder zu meinerOma und wie ihr wisst gibt es dort kein Wlan, deswegen weiß ich nicht ob ihr das nächste Chap rechtzeitig bekommt. ich schau dass ich es zam bring.

jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel

emmi

PS: Wäre jemand so nett mir einen Kommi zu schreiben?? :)

21.Kapitel 3.-10.11.2014  Chamber of secrets

„Jame!“, fauche ich, „Geh in dein Bett!“

„Warum?“

„Weil ich was zu erledigen habe“

„Mitten in der Nacht? Im Klo der maulenden Myrthe?“

Ich sehe mich schnell um: „Psst! Sie schläft und ich habe kein Bedürfnis das zu ändern!“

„Was willst du machen?“

„Geht dich nix an“

„Komm schon, dann lass mich mitkommen.“

Geschockt sehen ich ihn an: „NEIN! Das ist zu gefährlich!“

„Aber für dich nicht oder wie?“

Mir platzt der Kragen, es ist kurz nach Mitternacht und ich hab ja nicht ewig Zeit: „Aha. Aber du weißt was da unten ist, oder wie?“

 „Nein. Jtz sag mir doch einfach wo du hin gehst!“

„Nur wenn du mir versprichst mir nicht zu folgen!“

„Aber..!“

„James!“

„Ok, gut. Ich versprechs“

Ich schließe die Augen und sage leise: „Ich gehe in die Kammer des Schreckens.“

 Er starrt mich an: „Nicht dein Ernst oder ? Hier?“

„jA!“, knurre ich, „Geh-ins-Bett!“

„Was ist das Monster?“, hakt er weiter neugierig nach, „Ein Mantikor?“

Ich stöhne genervt. Ich will ihm das jtz nicht erklären, ich muss los! Trotzdem setzte ich an: „überleg doch mal. Slytherin hat die Kammer gebaut. Was ist das Wappentier von Slytherin?“

„Äh—ne Schlange“

„Und wer ist der König der Schlangen?“

„Was?“, er steht auf der Leitung und meine Nerven reißen.

„Egal! Du musst jtz gehen wenn ich bis zur 2. Stunde Vw nicht da bin, geh zu Dumbledor und sag ihm was ich tun wollte“

Er seufzt geschlagen: „Okay…pass auf dich auf, ja ?“

Ich nicke: „Mach ich“ dann dreht er sich um und geht zur Tür. Auf dem halben Weg dreht er sich nochmal um: „Warum?“ ich schließe getroffen die Augen. Eine so simple Frage, ich kann sie nicht ehrlich beantworten. Also lüge ich : „Ich muss da runter um euch von dem Monster befreien. Es wird ausbrechen.“ Er sieht mich kurz durchdringend an und ich weiß, dass er weiß dass ich gelogen habe. Er seufzt: „ich wünschte du würdest mir vertrauen“ „ich vertraue dir Jame“, protestiere ich sanft, „aber ich würde euch ins Verderben reißen“ verwirrt sieht er mich an, dann geht er.

KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt