so das letzte für heute!
das ist eher ein Fillerkapitel, besitzt aber auch inige Grundlagen für die Geschichte ZB trank der Erkenntnis.
bevor ich jtz alles ausplaudre und euch zu tode Laber
hieeeeeer ist das nächste kap
emmi-yang
kommi?
5. Kap. 8.09.14 Unterricht mal anders
Riiiiiing! Mühselig öffne ich meine Augen. „Kommt Mädels aufstehen!“, flötet Lily vergnügt, „Schule! Der Unterricht beginnt in einer Stunde“ „Ich will nicht um sieben aufstehn, will noch schlafen“ „Schätzchen es ist acht“ ich fahre hoch: „Wir kommen zu spät!“ Mena welche schon putzmunter ist sagt: „Lim hier beginnt die Schule erst um neun!“ „Oh, voll“ ich tapse aus meinem warmen Bett und zu meinem Kasten. Ich ziehe mir die Hose an und darüber das Hemd, welches ich NICHT in die Hose stecke. Das ist ur unangenehm. Meine Haare binde ich zu einem Pferdeschwanz. Dann schmeiße ich meine Schulsachen in den Rucksack und ziehe die Robe über. Die Krawatte in der Hand eile ich die Treppe runter und die zu den Burschen wieder rauf. Ohne zu klopfen öffne ich die Tür und gehe zu Sirius, welcher beim Hemd Anziehen inne gehalten hat. Ich streckte ihm die Krawatte entgegen. „Bitte umbinden“, lächle ich. Verdutzt bindet er sie mir um den Hals und ich bin schon wieder weg. Im Gemeinschaftsraum fragt Mena: „Was bei Merlins was-weiß-ich-was hast du da oben gemacht?“ Ich erwidere trocken: „Ja weiß ich denn wie man Krawatte bindet??“ sie grinst: „Oh“ ich zucke nur amüsiert mit den Schultern. Wir gehen munter quasselnd in die Halle und ich trinke wie immer Zitronentee, esse aber dieses Mal Müsli. Die Rumtreiber lassen sich in der Nähe von uns auf die Bank fallen. Zuerst James, dann Pete und Rem und schlussendlich Sirius. Dumbi läutet wiedermal an einem Glas: „ meine Lieben Schüler. Ich sehe mich verpflichtet Sie über die Vorkommnisse die außerhalb von Hogwarts passieren zu unterrichten! Weitere Auroren wurden verwundet, darunter auch unser Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste Richard Shakebolt. Nun haben wir eine Aushilfe geholt. Darf ich vorstellen: Professor Swetlana Clagg.“ Eine junge schwarzhaarige Frau erhebt sich und winkt lächelnd in die Runde. Applaus brandet auf. „Nun sonst wünsche ich noch einen schönen Schultag.“ Plaudernd wird weiter gegessen.
Um viertel vor neun sind wir fertig und ich sehe auf den Stundenplan. „Verwandlung mit den Raben.“, meine ich. Lily führt uns durch die Gänge und ich versuche es mir zu merken. 1. Korridor links, die Stufen hoch dann zweimal rechts. Ok das merk ich mir. Nun ist es 5 vor neun. McGonagall sperrt die Tür auf und ich setze mich neben Mary und Mena in die Zweite Reihe. Neben Mary sitzt Alice und dann Lily. Ich hole das rote Mäppchen, die Tinte, die Feder, den Zauberstab, das Buch & zusätzlich noch eine Rolle Pergament heraus. In dem Mäppchen notiere ich zuerst den Weg, damit ich mich nicht verirre. Da läutet es. Als McGonegall den Raum betritt stehen alle auf. „Setzen Sie sich! Heute beginnen wir mit dem verwandeln von Flüssigkeiten. Wer kann mir sagen warum dies sich eigentlich recht einfach gestaltet?“ ein paar Hände schnellen nach oben. „Nun ich weiß, dass Sie das eigentlich sehr genau wissen, aber ich frage mal unsere Neulinge. Miss Haimerl eine Idee?“ ich überlege. Ok Emmi, hol mal deine Physik Kenntnisse her. „Also“, beginne ich, „ich vermute mal das hängt damit zusammen, dass in jeder, oder fast jeder Flüssigkeit Wasser enthalten ist. So muss man nur ein paar Bestandteile ergänzen oder hinzufügen, doch man hat die Grundlage. Wasser.“ Fragend blicke ich meine Professorin an. Diese scheint beeindruckt. „Sehr gut 10 Punkte für Gryffindor. Nu schreiben Sie sich das auf“ Mena beugt sich zu mir: „Lim wie hast du DAS hingekriegt?“ ich lächle und murmle: „Angewandte Physik mit Zauberei vermischt“ ich tunke meine Feder ein und beginne dies zu notieren. McGonagall fügt noch weitere Informationen hinzu und so vergeht die erste der Doppelstunde wie im Flug. Als es zur Pause läutet, kommt ein Ravenclaw Mädchen mit einer braunen Locken Mähne und grünen Augen zu mir: „Hi ich bin Gwendolyn Summers, aber nenn mich Gwen.“ „Hi ich bin Emily, genannt Emmi“ „Ich wollte fragen wie du das mit dem Wasser gewusst hast, weil du bist ja erst ein paar Tage da und manche von uns wussten das auch nicht“ ich lächle: „Schau Gwen. Bei uns auf der Muggelschule gibt es ein Fach namens Physik. Da lernt man eben das mit dem Wasser und sowas. Ist glaub ich so ähnlich wie Muggelkunde. Und ich hab mir eben gedacht, ja das mit dem Wasser passt, füge ein bisschen Magie hinzu und fertig.“ Sie grinste: „Klingt irgendwie einleuchtend“ „Ja das ist es ja auch, irgendwie“ wir lachen. Da läutet zur nächsten Stunde Verwandlung. McGonagall beginnt wieder zu reden: „So im theoretischen Sinne könnt ihr es, nun beginnen wir mit dem praktischen. Zauberstäbe raus!“ begeistert zücke ich meinen Ahornstab. „Also wir machen eine Bewegung aus dem Handgelenk und dann den Spruch: aqua vinum est! Wir beginnen so mit Wein. Stellen sie sich mit ihrem Nachbar zusammen“ ich stelle mich zu Mena. „Ok, dann los“, grinse ich. „Du zuerst!“, meint sie. Ich nicke und atme tief durch. Ich schnipse einmal mit dem Handgelenk, konzentriere mich auf Wein und murmle: „Aqua vinum est“ das Wasser färbt sich rot-orange. Mena riecht daran. „Punsch“, grinst sie. Ich seufze theatralisch: „Der Gärungsprozess war nicht stark genug“ sie lacht und richtet ihren Stab auf das Glas und murmelt den Spruch. das Wasser nimmt eine leicht gelbe Farbe an. Ich schnüffle. „Uh, Essig“ sie blickt genervt auf das Glas. „Ich denke es will uns verarschen“ ich lache und versuche es nochmal. Dieses Mal klappt es. Weißwein. Ich fachsimple: „Mh.. ein Chardonnay vom Jahr 2014. Mild, leicht mit einer Holundernote im Abgang und leichte Goldreflexe“ wir sehen uns an und prusten los. Als sie sich wieder eingekriegt hat, probiert sie es noch mal. Auch sie hat einen Weißwein.
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KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)
FanficKLATSCHMOHN-ROT WIE DIE LIEBE/ 1. Teil der Karneolreihe ---TEXTAUSZUG-- Es ist die Zeit des Krieges. Die Dunkelheit überschattet auch Hogwarts. Sie macht vor den Mauern nicht halt. Misstrauen, Angst und Hass verbreiten sich. So ist Zusammenhalt das...