Leute! danke danke danke nochmal für die lieben kommentare und, ja ich merk schon dass ich manchmal was falsch schreib.. bin nur zu faul um es wieder aus zu bessern ;)
ich freu mich echt dass die Geschichte gut ankommt und auch wirklich gelesen wird also noch mal ein ganz großes DANKE
viel spaß beim lesen
eure emmi
35.kapitel 9.-16.02.15 Das folgende Chaos
Die auf dieses Wochenende folgende Woche ist eine vollkommene Katastrophe. Nun wie gesagt ist Lily in Sirius verknallt und deshalb nett zu beiden, Sirius UND James. Und nun ja, Sirius wiederum ist NICHT in Lily verliebt (Oh wonder *Augenroll*) und ja. James denkt, dass Lily ihn jetzt mehr mag, da sie ihn sogar einmal angelächelt hat und ist total im siebten Himmel. Man kann kaum mit ihm reden, weil er die ganze Zeit Tag träumt und wenn er mal da ist mit den Gedanken redet er ununterbrochen von Lily. Remus, der bemerkt hat, dass was im Busch ist (Er merkt aber auch alles), hat Jame geraten sie für eine Zeit lang in Ruhe zu lassen, was der auch teils, teils erfüllt hat. Er hat da manchmal so Ausrutscher. Sirius hingegen ist dem Nervenzusammenbruch nahe und hat sich total nicht mehr unter Kontrolle, was Snape immer öfter zu spüren bekommt. Doch Lily scheint das irgendwie nicht mehr so viel zu stören wie früher. Liebe macht blind. James nervt Sternchen so dermaßen mit seinem Lily-Gelaber, dass Sirius ihm ein Buch gegeben hat, in das er rein schreiben soll, was er ihm zu sagen hat und er würde sich das dann am Abend durchlesen. Na ja, sogar er hat eingesehen, dass das eine blöde Idee ist.
Bei Lily dasselbe wie bei James in grün. Sirius hier, Sirius da, Sirius ist so wunderbar. He, das reimt sich sogar. Upsi schon wieder. Egal. Noch dazu kommt, dass sie jeden von uns fünf, bis zehnmal am Tag fragt, ob sie eh gutaussähe. YEY! Richtiger Konjunktiv. Meine Deutschlehrerin wäre stolz auf mich. Aber ich schweife ab. Dazu kommt nochmals, dass sie andauernd an sich etwas auszusetzten hat, ständig an ihrer Frisur herum tut und unkonzentriert, was für uns anderen schrecklich ist, weil wir keine Hausaufgaben mehr abschreiben können. Snape hat sie es wahrscheinlich auch erzählt, der macht nämlich dauernd ein noch angefresseneres Gesicht als sonst schon. Sautrottel. Und sie seufzt alle fünf Sekunden verliebt. Das geht einem mit der Zeit so auf den Besen. Oh ich wette ich war nie so als ich verliebt war oder sein werde. Ich bin nicht der rosarote-Brillentyp. Glaub ich zumindest. Aber rosa ist scheiß hässlich.(A/N: Sorry an alle die rosa mögen.) es ist wirklich kaum zu ertragen, was Liebe aus manchen Leuten macht. Ich muss auch noch ein Geburtstagsgeschenk für Reg besorgen und außerdem ein Edelsteinorchestertreffen vorbereiten. Und den bescheuerten Trank gibt es ja auch noch. Ich stecke bis über beide Ohren in Arbeit. Ich sitze im Aufenthaltsraum und brüte über meinen zahlreichen Notizen. Die untergehende Sonne scheint auf das Pergament und lässt mich schläfrig werden. Ich muss dringend eine Pause machen. Meine Hand tut weh. Ich werfe die Feder auf den Haufen mit den Schulbüchern und sehe mich in meiner Ecke um. Viele Fotos, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben hängen an der Wand, vermischt mit Zeichnungen, Zeitungsausschnitten und sonstigen Postern etc. Mein Regal ist mit Krimskrams zugeschaufelt, der Sessel unter den Büchern und Papierrollen kaum zu erkennen. Ich selbst sitze in einem Wirrwarr aus Federkielen, Pergamentbögen und –kügelchen, vermischt mit Papierfliegern (ich hab im Moment so eine ganz schlimme Papierflieger-phase) und Schulbüchern. Ergo ein heilloses Durcheinander. Ich liebe Chaos, aber was zu viel ist, ist zu viel. Ich stehe auf und räume ein bisschen, auf so dass man weiß, dass das hier eine bewohnbare Ecke und keine Mülldeponie ist und mache mich danach wieder an die Notizen.
Eben diese werden zwei Tage später beim Edelsteinorchestertreffen durchgegangen. Es sind größtenteils Kampfstrategien, die ich mit Marl und manchmal auch Remus entworfen habe. „Okay Leute", rufe ich, „Der Angriff findet am 19.03, am Nachmittag statt. Ich möchte, dass ihr euch entsprechend darauf vorbereitet. Selbst wenn er nur reden wir, kann alles aus dem Ruder laufen, und dann haben wir vorbereitet zu sein. James,", der Angesprochene nickt als Zeichen dafür, dass er mit den Gedenken anwesend ist (Der Kampf ist im Moment das einzige, bei dem er aus Lily-land erwacht), „Ich möchte, dass du auch Cassy trainierst. Das Ganze wird nicht risikofrei sein. und du kennst Cassys Sturkopf." Er nickt erneut. „Gut", ich klatsche in die Hände, „Noch Fragen?" Peter ruft, „Und wo sollen wir die Sprüche zum Trainieren finden?" „In der Bibliothek. 2. Stock. Da sind ganze Regal mit Flüchen und Gegenflüchen. Und übt die bitte. Die Typen sind echt gefährlich, ich mach das auch." „Wozu du?", grinst Gwen, „Du bist die beste in VgddK. Du hast sogar James besiegt und wir alle wissen, dass James der beste in VgddK... war." „ja, James vielleicht, aber Todesser sind ein ganz anderes Kaliber. Ich bin noch nicht mal volljährig und die sind fertig ausgebildet und noch dazu schwarzmagisch. Ich hab da keine Chance ohne zu trainieren. Und noch was. Wenn ein Unverzeihlicher auf euch zukommt, weicht aus. Ihr habt keine Chance. Das Schutzschild wird zerschmettern." Tolle Verabschiedung ich weiß, aber mit diesen Worten gehen wir auseinander.
Das Wochenende verbringe ich damit, mich bestmöglich auf den Kampf vorzubereiten. In der Bibliothek lerne ich sämtliche Gegenflüche und Flüche auswendig und trainiere, sowohl mit dem Zauberstab, als auch mit dem Speer. Schließlich kann ich auf einem 10 Zentimeter dicken Balken, der 3 Meter in der Luft schwebt aufrecht laufen, kann Rück- und Vorwärtssalto im Laufen, genauso wie einen Flickflack. Der Speer hat sich mir so gut angepasst, dass er sogar meinen Gedankengängen folgt und so die Figuren, die er trifft, ohne weiteres wegschleudert. Meine Flüche werden so stark und präzise, dass keine der Figuren ihnen standhalten kann. Nach diesem Wochenende kann ich wieder halbwegs beruhigt schlafen.
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KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)
FanficKLATSCHMOHN-ROT WIE DIE LIEBE/ 1. Teil der Karneolreihe ---TEXTAUSZUG-- Es ist die Zeit des Krieges. Die Dunkelheit überschattet auch Hogwarts. Sie macht vor den Mauern nicht halt. Misstrauen, Angst und Hass verbreiten sich. So ist Zusammenhalt das...