Sirius Geburtstag

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Hey! einen schönen Faschingdienstag euch allen! wie war euer fasching? habt ihr einen umzug oder so gemacht? nun unsere Klasse schon und wir sind als Harry Potter charaktere gegangen. ich war Tonks.^^

nunu ich weiß es kommt mal wieder zu spät aber ich war mal wieder bei meiner Oma(No Wlan) und konnte deswegen nicht updaten. jtz ist es da und ich hoffe euch gefällts

eure

emmi_yang

24.Kapitel 27.-30.11.14 Sirius Geburtstag ^^

Ab Donnerstag überstürzen sich die Ereignisse. Innerhalb, sowie außerhalb von Hogwarts. Eine Hufflepuff-erstklässlerin wird angegriffen und in der Vorstadt von London eine ganze Muggel-familie ausgelöscht. Es ist als ob der Krieg sich langsam aufschaukeln würde. Viele werden dadurch verunsichert, doch das ist nichts im Gegensatz zu James oder mir. Ich bin teilweise so angespannt, dass ich niemanden mehr an mich heranlassen und manchmal Panikattacken bekomme. Die Angst frisst einen von innen heraus auf. James dagegen wird immer ruheloser, immer aggressiver wenn er an Slytherins vorbei kommt. Auch Natalie und Regulus gegenüber wird er immer misstrauischer. Wir verteidigen die beiden zwar, aber er ist geblendet von der Furcht.

Nach VgddK in der Mittagspause passiert es. Während Mena und ich gerade beginnen zu Essen, ertönt ein verängstigter Laut. Wir fahren herum und ich weite erschrocken die Augen, als ich sehe, was passiert ist. James ist passiert. Es musste ja so kommen. Eine kleine Slytherin-erstklässlerin ist gestürzt und kauert nun am Boden, völlig verstört. James steht vor ihr. Sein Zustand macht mir Angst. Er hat sich vor ihr aufgebaut ist kurz davor zuzuschlagen. Sofort bin ich auf den Beinen und renne hinüber. Bevor James irgendetwas machen kann, habe ich seine Hand im Schraubstockgriff. Er blickt zu mir und ich bemühe mich, nicht vor ihm zurück zu weichen. Sein Blick ist voller Hass und die Pupillen riesig. „Lass mich los!“, faucht er. „Nein“, erwidre ich schlicht. Er versucht sich aus meinem Griff zu winden aber ich spanne die Muskeln an, bis sie schmerzen, um dem standzuhalten. „Lass sie in Ruhe“, sage ich giftig. „Sie ist eine verdammte Slytherin!“ „sie hat dir nichts getan!“, schreie ich ihn an. „AUF WESSEN SEITE BIST DU EIGENTLICH?“ „Auf der richtigen“, antworte ich kalt, „Und das was du tust ist falsch.“  Ich scheine ruhig, doch innerlich koche ich vor Adrenalin. Er spannt sich an und windet sich brutal aus meinem Griff. Mein Handgelenk schmerzt. Dann geht er auf mich los. Ich weiche flink zurück, darauf bedacht ihn aus der Halle zu lotsen. Schlussendlich bin ich durch die große Flügeltür hindurch gekommen. James ist mir hinterher gekommen. Ich will noch weiter nach hinten doch da stoße ich gegen etwas hartes, kaltes. Die Wand, schießt es mir panisch durch den Kopf. Ich sitze in der Falle. ich hebe die Hände und schließe sanft aber fest die Finger um seine Fäuste. Ich blicke ihm eindringlich in die Augen. Sie sind vor lauter Wut vernebelt. „das bist nicht du“, flüstere ich, in Ermangelung einer besseren Idee, „Komm zurück. Lass nicht zu dass der Hass von dir Besitz ergreift. Komm zurück, James“ er schließt die Augen und als er sie wieder öffnet sehe ich die Angst und die Verwirrung vermischt mit Misstrauen in ihnen. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Da spannt er sich auf einmal wieder an. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich könnte ihn nicht verletzen. Ich wäre wehrlos. Plötzlich wird er von mir weggezerrt. Sirius. Ich entspanne mich dankbar und rutsche die Wand hinab, um tief durch zu atmen. „Sag mal spinnst du!?“, fährt Sirius James an. Endlich kommt er wieder zu sich. Völlig aufgelöst und kraftlos sinkt er zu Boden, wo er sich verzweifelt hinhockt. „Was passiert mit mir?“, fragt er leise, verzweifelt. Als er sich zu mir dreht, sind seine Augen voller Angst.

Zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass er sich bei mir und der kleinen Slytherin entschuldigt hat. Sowas nennt man Anstand.

Am Anfang  des Wochenendes schlafe ich ziemlich lang, länger als sonst.  Ich blinzle als die Sonne mich an der Nase kitzelt und gähnend aufwache.  Ich atme tief den angenehmen Duft der Laken ein. Es ist wie ein Stück zu Hause. Ich vergrabe mein Gesicht im Polster. Auf einmal werden die Vorhänge zur Seite gezogen. „Emmi! Aufwachen! Wir wollten heute das blöde Trankrezept in Idiotensicher übersetzten“ „Lass mich schlafen!“, murre ich. „Nop.“ „Komm schon!!“, jammre ich, „Noch 5 Minuten“ „Nein… steh jetzt auf“  genervt schubse ich sie und schlage die Decke zur Seite. So tapse ich ins Bad und dann murrend zum Frühstück. Und ich dachte echt, ich könnte ausschlafen? Tja, so hart kann die Realität aussehen.

KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt