Rubin und Diamant

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*Vorsichtig zur Tür hineinlug*  Hallo? seid ihr noch da? ich bin euch echt ne entschuldigung schuldig. Also es tut mir sososososo verdammt leid, aber.. na supi- ich hab nicht mal eine ordentliche erklärung. ich.. nun ja es tut mir aber wirklich echt leid. ich will euch eigentlich sagen, dass es jetzt wieder egelmäßig kommt, aber ja. wird wahrscheinlich nicht so wirklich hinhauen. bitte bitte seid mir nicht allzu böse, ich bin manchmal etwas verplant. manchmal*hust* nur hört bitte nicht auf die geschichte deswegen zu lesen, ich bemüh mich ab jetzt versprochen?

euer Kapitel

eure emmi


März

37.Kapitel 1.-8.03.15 Rubin und Diamant

Doch allzu lange können wir uns nicht mit der Karte beschäftigen. Das Quidditchspiel gegen Hufflepuff steht bevor und wir müssen trainieren.

Ich schleudre den Ball auf die Torringe zu. Er rast zwischen zweien hindurch. „Scheiße", fluche ich, „ich hab so einen blöden Drall nach links!" James fliegt zu mir. „Das kriegen wir schon hin." Ich schnaube: „Ach komm. Wir haben bis jetzt alles geschafft. Schaun wir mal", er sieht nachdenklich drein, „Wirf nochmal. Frank! Geh vor die Torringe!" Ich nehme den Ball und werfe erneut. Wieder biegt er ab. Ich fluche. James kaut auf seiner Lippe herum, ein klares Zeichen dafür, dass er nachdenkt. „Versuch mal von weiter Oben zu werfen. Du wirfst so von der Seite." Ich beginne zu lachen, als er mich übertrieben nachmacht und beinahe vom Besen fällt. Frank passt den Quaffel zu mir. Ich schupfe den Ball zwischen meinen Händen hin und her. Kurz halte ich inne, um meine Brille zu richten die herunterzurutschen droht und beschleunige und werfe. Ich komme mir ziemlich bescheuert vor und ziehe eine Grimasse, aber als der Ball gerade durch den mittleren Ring fliegt ziehe ich überrascht die Augenbrauen hoch. „Schon besser", meint James zufrieden. Ich über noch eine Weile, bis ich mir nicht mehr wie ein Vollidiot vorkomme. Anschließend üben wir noch den Falkenkopfangriff und die Porskoff-Täuschung bei der man den Quaffel zu dem Jäger unter einem passt.

„Wir machen Hufflepuff platt, Leute", strahlt James uns an. „Was hast du denn gedacht?", grinst David. Jame verdreht die Augen und gibt ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Ach sei doch leise." Grinsend gehen wir uns umziehen und zum Schloss. Auf dem Weg dorthin sagt James zu uns Rumtreibern: „Ich geh dann noch mit Survivor spazieren. Kommt wer mit?" Marl schüttelt bedauernd den Kopf: „Sorry, Hü" „Schade. Du Sirius?" „Ne tut mir leid. Ich treffe mich mit Emma." „Wer ist das schon wieder?", fragt er. „Eine Hufflepuff, schwarze Haare, braune Augen, Locken. Kennst du, glaub ich, nicht." „Und du Emmi?" „Aber so fix", grinse ich. „Ok gut, wir nehmen einen anderen Geheimgang als letztes Mal. Und ich nehm den Tarnumhang mit." „Ok, gut, wann?" „In zirka ner viertel Stunde." „Ok" ich schlage kurz bei ihm ein und laufe dann Mena hinterher, die schon bei der Tür ist. Über die vielen Treppen (Aufzug erwünscht!) rennen wir in den Gryffindorturm. Oben im Aufenthaltsraum schaue ich, ob jemand meinen Zauberstab mitgenommen hat, aber nein, er liegt immer noch unter dem Tisch, also hebe ich ihn auf und zieh mich rasch an. Nach exakt einer viertel Stunde warte ich im Gemeinschaftsraum auf James. Der kommt zwei Minuten später die Treppen des Jungenschlafsaals herunter. Er hat einen Rucksack und Remus. Mit. „Hi Rem", begrüße ich ihn, „Wie geht's dir?" Besorgt mustere ich ihn. Er lächelt: „Ganz gut, soweit. Ist ja erst am Samstag." „Du packst das schon." „Wird schon schiefgehen." James stöhnt genervt und schiebt uns weiter. „Wir haben zu tun und nur zu eurer Info", fügt er leiser hinzu, „Survivor ist verdammt schwer geworden." Ich verdrehe die Augen, während Remus gluckst und das Portrait zur Seite schiebt. Wir klettern aus dem Loch, das den Ein- und Ausgang darstellt und ich überlasse James die Führung. „Wie schaut's mit der Karte aus?", frage ich Rem. „Wir sind beim dritten Stock. Ohne Geheimgänge erstmal. Die kommen später." „Nicht schlecht." „Leute hört auf zu schwafeln und steht Schmiere!", murrt James. Wir sind in einem Gang, mitten im Nirgendwo. Ich gluckse und stelle mich an die eine Ecke und Luge herum. Der Korridor dahinter ist leer. Ich dreh mich zurück und strecke beide Daumen hoch. James zieht den Zauberstab und schubst die beiden Flügelspitzen des steinernen Greifens vor ihm an und tippt schlussendlich auf die Schnauzenspitze. Die Statue erwacht zum Leben und ich beobachte mit großen Augen wie das Tier zur Seite tritt und James sich zufrieden umdreht: „Kommt ihr?" ich löse mich aus meiner Starre und durch den Geheimgang gelangen wir nach draußen und wenig später tollt Survivor ausgelassen mit Rem über eine Lichtung, die versteckt beim See liegt. „Und?", sage ich, „Wie läuft's bei dir so?" Er grinst: „Könnte nicht besser sein." Wir sehen eine endlos lange Zeit stumm auf die Bäume und das rauschende Blattwerk. Da ruft Rem: „ Hey! Leute! Survivor ist müde. Wir sollten zurückgehen.", ertönt Rem's Stimme und so steckt Jame die kleine Wölfin wieder in den Rucksack und wir machen uns auf den Weg ins Schloss.

KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt