Ok Leute jtz mal ne ernst gemeinte Frage... Ließt das überhaupt jemand?? weil wenn ja, wär ein Kommi mal ne nette Abwechslung zu dem ewigen schmweigen. :/
eure emmi
17.Kapitel 7-9.10.14 Blutpatronus
Ich wache wiedermal durch Lilys absolut bescheuerten Wecker auf. Ich schwöre, ich könnte einen Todesfluch auf das Dings hetzen. Oder auch zwei. Also drehe ich mich noch mal murrend in den Laken und seufze tief als ich dann wirklich aus dem Bett muss. Ich ziehe mich an und winke Mena noch mal kurz zu, dann verschwinde ich die Treppen abwärts zu den Jungs. Als ich die Tür aufstoße, redet Pete gerade auf den verdammt kränklich aussehenden Remus ein und James steht vor dem Spiegel und versucht vergebens sein Haar zu glätten. „Lass es gut sein Jam. Es wird nicht funktionieren!“, ruft Sirius über sein Bett hinweg. Stöhnend gibt er es auf. Ich stelle mich vor ihn: „Krawatte“ „Merlin, kannst du es nicht einfach selbst probieren?“, fragt er zweifelnd. „Nop. Wozu denn?“ „Ach vergiss es“ ich grinse und frage auch noch unschuldig, obwohl ich es eh weiß: „Wer war den das gestern in Hogsmead?“ ich habe sie kurz gesehen, in den drei Besen. „Wer? Ach so du meinst die braunhaarige Hufflepuff! Stacy, ist ‘n nettes Mädel.“ „ich wette küssen kann sie auch gut“, spottet Jame. „ja das auch“, grinst der andere zurück. „Boah ihr seid grad ab normal, ich gehe.“ Mit diesen Worten tripple ich die Treppe hinunter, das Lachen der Jungs schallt in meinen Ohren nach. Ich gehe zum Frühstück und seufze als die Jungs zu spät zum Essen kommen. „Geht vor wir kommen nach“, sage ich zu Marli. „ok, wir sehen uns dann im Kerker.“ Ich lasse Jame und Sirius noch ein bisschen essen, dann blicke ich auf die Uhr. 8:49. „Jungs, wir müssen jetzt aber wirklich los, sonst kommen wir zu spät“, knurre ich als Sirius sich noch nen Toast nehmen will. „Na gut, aber wenn ich verhungere bist du schuld.“ Ich zieh die Augenbrauen hoch; „Sternchen, du hattest bereits 15 Stück Toast. „ „Eben!“ „Uhm… ja“ ich schüttle den Kopf und zerre sie mit“ Los wir kommen sonst zu spät“ „Jaja“ so rennen wir die Treppen hinab zu den Kerkern. Ich keuche. Ich habe Seitenstechen. „Stop!“, schnaufe ich und die Jungs bleiben überraschender Weise stehen. „Geht sich eh noch aus“, meint Sirius. An einer Kreuzung treffen wir auf Lily und Snape. „Ah die helden von Gryffindor zu spät?“, spottet sie. Man was hat die denn? „Du wirst immer mehr wie er“, sagt Jame. „Was?!“ ich entscheide, dass es besser ist wenn ich mich nicht einmische. „Was er meint ist, dass du immer mehr, wie diese Schlampen wirst, die ohne nachzudenken reden“, schnappt Sirius. Als Jame nichts erwidert bin ich baff, das ist unerwartet. Dafür kommt Bewegung in Snape. „NIMM DAS ZURÜCK“, bellt er und zückt den Zauberstab. Ich ziehe meinen vorsorglich. Man, äh, Frau muss ja aufpassen. „Es ist die Wahrheit“, sagt James kalt und ehrlich. Die Spannung, die sich innerhalb Sekunden aufgebaut hat, elektrisiert mich. Meine Augen sind wachsam auf das Geschehen gerichtet. Zauberstab halb gehoben. Snape schleudert einen Sectumsempra blitzschnell auf James. In dem selben Bruchteil der Sekunde versuche ich mit einem gellenden NEIN den Fluch mit meinem eigenen abzulenken. Er verfehlt den tödlichen nur um Millimeter. Noch bevor der gelbe Strahl Jame trifft, renne ich auf ihn zu. Der Fluch trifft ihn in die Brust. Ich atme abgehackt und reiße mit Diffindo seinen Umhang in Streifen und versuche verzweifelt die Blutung zu stoppen. Währenddessen ist er in die Knie gesackt. Ich ziehe meine Hände zurück , um einen weiteren Streifen festzuknoten. Sie sind nass und dunkelglänzend. Blut. Mein eigenes gefriert in meinen Adern. Ich kann mich kaum bewegen. Ich blicke kurz auf. Sirius Gesicht ist Angst und Wut verzehrt. Er schleudert gerade Fluch um Fluch gegen Snape. Der schnippt einmal kurz und ruft : „Morsabbestiae!“ „Nein!!“, schreie ich, „Sirius!“ er sieht kurz zu mir und versteht. Der violette Strahl erwischt ihn hart in die Seite. Schmerzerfüllt keucht er auf. Er sackt wimmernd zur Seite und wälzt sich am Boden umher. Ich weiß halbwegs, was er gerade für Folter überstehen muss, aber eigentlich nicht überstehen kann ich lasse James kurz los. Sein Gesicht ist erschreckend bleich. Ich hebe meinen Zauberstab: „Protego totalum“ ich bin leicht hysterisch. Ruhig, du musst ruhig bleiben. „Lily, hol Hilfe!“, schreie ich. sie nickt blass und läuft los. Dann hebe ich meinen Zauberstab erneut: „Expecto patronum“ nur silberner Rauch. Komm schon, Emmi! Wald, Turm! „EXPECTO PATRONUM!!“ der Bison bricht hervor. „Mitto meum Nuntium. Zu Dumbledor und Pomfrey. Im 2. Kerkerkorridor sind 2 verwundete. Schwarz magische Flüche. Folter und schnitte. SCHNELL!!“, meine Stimmer wird zum Ende hin panisch. Der Schutzherr stürmt davon. Ich drehe mich zurück zu den Jungs. Sie haben ihre Hände verhakt. Eine kraftlose blasse, hält eine sich krampfende fest. Das einzige woran sie sich noch festhalten können. Das zeigt erneut, wie tief ihre Freundschaft ist. Ich schluchze leicht trocken. Ein paar einzelne Tränen fließen über meine Wange. Sirius hat aufgehört sich zu winden. Er ist kurz vor der Ohnmacht. James Blutverlust ist beachtlich. Er kämpft um das Bewusst sein. „Lily“, haucht er. „Sie ist nicht da Jame“, wimmere ich leise. „Du… musst… sagen“, er bricht ab. „Mach ich Jame, ich schwör‘s dir“ „Danke“ dann schließt er die Augen. „Jame, nein, bleib da“, bettle ich. Plötzlich stößt mich jemand zur Seite und ich weiß mein Patronus hat funktioniert.
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KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)
أدب الهواةKLATSCHMOHN-ROT WIE DIE LIEBE/ 1. Teil der Karneolreihe ---TEXTAUSZUG-- Es ist die Zeit des Krieges. Die Dunkelheit überschattet auch Hogwarts. Sie macht vor den Mauern nicht halt. Misstrauen, Angst und Hass verbreiten sich. So ist Zusammenhalt das...