LEute es tut mir, tut mir tut mir leid!!! *heul* ich hbas einfach vergessen. es war gestern so viel los und ich habs einfach vergessen. nun ich hoffe ihr seids mir nicht allzu böse. Also hier ein neues kapitel
*schnüffz*eure emmi
PS REVIEW??? *hundeaugenmach*
Disclaimer: Also... der spruch da.. der mit Bernstein, Opal usw gehört nicht mir! der ist von Kerstin Gier. aus Rubinrot also nicht dass ihr denkts.. egal. die auflistung ist auch nicht meins. nur a bissi verändert aus dem Buch übernommen. hat aba nix mit rubinrot zu tun. also fast nix. keineZeitreisende ect.
10.Kap. Wochenende 13-15.09.14 Rubinrot
Am nächsten Morgen wache ich früh auf und gehe als erste zum Frühstück, da sind auch schon die Rumtreiber, welche verdächtig grinsen. „Was habt ihr gemacht?“, will ich wissen. Rem deutet auf Slughorn. Aus seinem Kopf ist ein Ananas Baum mit kandierten Früchten gewachsen. Ich pruste los. Die andern trudeln nach und nach ein und wir sehen, dass sogar Dumbi sich das Grinsen verkneifen muss. Nach dem Frühstück, gehen wir wieder fliegen und ich borge mir immer abwechselnd Sirius und Marys Besen aus. Mary hat einen Sauberwisch 3. Mena fliegt sogar ganz gut und ich überlege mir ob sie nicht vielleicht ins Team sollte. Ich passe zu James, da höre ich jemanden höhnen: „Oh die Schlammblüter können fliegen!“ Avery. „Avery, das siehst du ja also bitte“, seufze ich. „Ich frage mich“, fährt er unbeirrt fort, „Seit wann sie euch Schlammblüter aufs Quidditchfeld lassen.“ Ich grinse: „Seit sie solche Idioten wie dich unterrichten“ „DU!“, er zieht den Zauberstab. „Ja ich?“ er schießt einen schwarzen Strahl ab. Ich weiche aus. „Jetzt kommen wir mit schwarzer Magie? Ungut Junge“ da höre ich Klonken und sehe einen Klatscher auf Avery zu rasen. Der erwischt ihn hart im Genick. Blut schießt aus seiner Nase und fluchend macht er sich auf den Weg ins Schloss. „Super Schlag Sternchen“, rufe ich. „Für dich doch immer!“, brüllt der zurück. Nach ein paar waghalsigen Manövern, kehren wir zum Mittagessen ins Schloss zurück.
Ich schnappe mir ein paar Fleischbällchen und schlinge sie in Rekordzeit hinunter. Da erblicke ich Desty und Majesty. „Endlich! Das hat ja lang gedauert“, meine ich. Die schwarze Eule landet auf meiner Schulter und hält mir den Brief unter die Nase. „danke Desty“, murmle ich und streichle ihr Gefieder, „Ruh dich aus“ ich nehme noch Majesty den Brief ab und öffne den ersten, in welchem nichts Besonderes steht. Der übliche Familienkram halt. Bei Iwis Brief ist etwas Interessanteres drin. Der Josef hat sich die Nase gebrochen und der Franz ist Klassensprecher, Elli Stellenvertreterin. Sie passt da auch ganz gut. Nach dem Mittagessen gehe ich Schach spielen, wobei ich gegen Rem verliere. Da gebe ich es auf und lese was. Die Zicken kommen( Tresha, Sahra und Jane) und flirten heftigst mit Sirius, der ganz hilflos drein sieht. Er kann die ebenfalls nicht leiden. So grinse ich, drängle mich zwischen den Blondies durch und setze mich auf Sirius Schoß. Ich wende mich an sie: „Könntet ihr bitte nicht meinen Freund anflirten. Ich wäre euch sehr verbunden“ die starren mich an als wär ich vom Mars und laufen in den Schlafsaal. „Jetzt bin ich dir was schuldig“, lacht Sirius bellend. „Ja das bist du Sternchen“, stimme ich ihm zu, „Wo ist eigentlich Lily?“ „Bei Schniefelus“, knurrt James. Ich lache: „Nicht beißen Jame, alles gut, nicht beißen“ „Ich beiße nicht!“ „knurren tust du“, meint Sternchen. James schmollt und alle andern lachen. Abends fallen wir müde in die Betten.
Am Sonntag schlafen viele aus, doch ich und Lily sind auf den Ländereien unterwegs. „Hier sieh mal!“, meint Lily, „Das ist magischer Mohn. Er ist viel größer als der der Muggel. Er verblüht nie, nur wenn man ihn abpflückt“ „Genial“, murmle ich und knicke einen Stängel ab. Die Blüte fällt ab und die Kapsel färbt sich braun. Ich lächle. Ich werde die Samen noch brauchen. Wir gehen schweigend um den See, da frage ich. „Wie kommst du eigentlich damit klar als ein Schlammblut beschimpft zu werden?“ „na ja es nervt und es macht mich eigentlich traurig, dass manche Menschen wirklich so denken“, erwidert sie. „Es gibt auch viele die nicht so denken. Ich, die Rumtreiber, Mary und Alice, Gwen.“ „ja“, meint sie, „ich weiß.“ Sie schüttelt ihr rubinrotes Haar. Moment, rubinrot? Mir fällt der Spruch über den Kreis der Zwölf wieder ein… beziehungsweise der Schluss. Die Zeit ist im Fluss. Der Rubin bildet den Anfang und auch den Schluss. „Ich muss ins Schloss“, sage ich plötzlich. Kann das sein… weil, der diamantene Löwe… ich muss einfach in den Turm. Da bin ich auch schon los gelaufen. Ich bin gerade beim Portrait: „Draco dormiens nunquam titillandus“, sage ich und das Portrait öffnet sich. Ich laufe sofort durch den Schlafsaal in meine Ecke. Ich gehe schnell zum Bücherregal und ziehe Rubinrot und Saphirblau heraus. Ich schlage das erste auf und blättere hastig die Seiten um da ist der Spruch:
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KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)
FanficKLATSCHMOHN-ROT WIE DIE LIEBE/ 1. Teil der Karneolreihe ---TEXTAUSZUG-- Es ist die Zeit des Krieges. Die Dunkelheit überschattet auch Hogwarts. Sie macht vor den Mauern nicht halt. Misstrauen, Angst und Hass verbreiten sich. So ist Zusammenhalt das...