My Birthday

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Leute! es tut mir echt voll leid, dass ihr eben so lang nichts mehr von mir bekommen habt, aber mein Laptop war, mehr oder weniger, hin. jetzt schaue ich dass ich in den ferien mehr updaten kann und ich hoffe ihr seid mir wegen der unterbrechung nicht allzu böse.

jetzt labre ich euch nicht weiter zu... hier ist das Kapitel

eure emmi

P.S. Kommis wären auch mal ieder ganz nett ;)


32.Kapitel 17.-24.01.15

Am 20.Jänner ist mein Geburtstag und drei Tage davor, will James wissen: „Und? Was willst du zu deinem Geburtstag machen?" wir sitzen an einem der Tische in der Bibliothek und vollenden unsere Recherchen für VgddK (dunkle Flüche). Ich zucke mit den Schultern. „Ka... ich hab mir gedacht ein Lagerfeuer am See mit unseren Freunden. Nichts großes halt.", antworte ich. Er nickt und kritzelt noch was am Rand seines Pergaments. „das kriegen wir hin. Was wünschst du dir eigentlich?" verzweifelt seufze ich: „Warum fragt mich das jeder? Keine Ahnung lass dir was einfallen" er gluckst: „sehr kreativ" Schmunzelnd ich schubse ihn. Er packt seine Sachen zusammen. „Kommst du?", will er wissen. Ich schüttle bedauernd den Kopf: „Nein, sry ich muss noch Alte Runen fertig machen." Er verdreht die Augen, winkt mir noch einmal und verlässt die Bibliothek." „ich hasse Alte Runen", schießt es mir durch den Kopf. Gerade als ich weiter machen will, reißt mich eine Stimme aus meiner Arbeit.

„Entschuldigung?"

Ich sehe verwundert auf und erblicke ein Mädchen, ungefähr ein Jahr jünger als ich, mit gold-orangenen Haaren und blitzenden grauen Augen. An ihren Umhang ist ein Hufflepuffabzeichen gepinnt. „ja?", erwidre ich. Sie setzt sich mir gegenüber und knetet ihre Finger. Ui, da ist jemand nervös. „ich...bin Cassy. Ich bin ein Jahr unter dir in Hufflepuff. „Emily", lächle ich sie an, „Mach weiter" sie knabbert kurz an ihrer Unterlippe, dann platzt es aus ihr heraus: „ist James dein Freund?" oh ich ahne wo das hinführt. Innerlich gluckse ich. „der beste", antworte ich schlicht. Das scheint eine Blockade zu lösen, denn sie plappert los: „oh Gott sei dank. Ich mein, ach egal. Weißt du, ich bin wie wahrscheinlich so viele in ihn verliebt, aber er scheint nur Augen für diese Lily zu haben. Ich mein, ich hab nichts gegen sie, wirklich nicht. Seine Beziehungen dauern aber immer nur zwei Wochen und dass will ich nicht. Ich bin nicht so wie diese Mädchen, die verstellen, um ihm um jeden Preis zu gefallen. Das ist einfach nicht mein Stil, verstehst du? Aber ich wünschte ich könnt mich irgendwie nähern, aber er scheint mich nicht mal zu bemerken" obwohl das Ganze etwas wirr ist, verstehe ich sie. Sie wirkt verzweifelt, aber es scheint ihr besser zu gehen, nachdem sie sich das Ganze von der Seele geredet hat. Nun ist Diplomatie gefragt. Ich lege vorsichtig die Feder zur Seite und beginne zu reden: „okay Cassy, ich versteh dich. Muss echt beschissen sein, das Gefühl, aber ich mach dir nichts vor. Ich weiß nicht, ob James sich wirklich von Lily loseisen kann. Du solltest mal versuchen dich mit ihm anzufreunden, dann sehen wir weiter." „Anzufreunden?", hakt sie zweifelnd nach. „Ja", sage ich, „Schau, James weiß sehr wohl, dass ... er einen gewissen Reiz auf Mädchen hat und dass er wahrscheinlich einen eigenen Fanclub hat, aber ihm sind diese Mädchen zu aufdringlich, also wenn du dich zuerst mit ihm anfreundest, wird er dich näher an sich heran lassen, als wenn dus wie die andern Mädchen machst." Sie nickt: „Und wie machen wir das?" „Was ist dein schlechtestes Fach?" „Verwandlung" „Sehr gut, das ist sein bestes. Frag ihn doch einfach nach Nachhilfe" Sie grinst: „Danke Emily. Ich mein, ich hab nicht mal mit meiner Mutter darüber geredet." „Würd ich iwie auch nicht machen", meine ich. Sie winkt und verschwindet auf der Bibliothek. Mich wieder meinem AR-Aufsatz zu.

Die nächsten zwei Tage sind stressig. Fast jeder fragt mich was ich mir zum Geburtstag wünsche (wobei ich auch dasselbe Lily frage), wir werden mit Hausübung zu geschaufelt, doch das Ganze hat auch etwas Gutes. James hat jtz mit Cassy ausgemacht (allerdings erst nachdem er überrissen hat, dass sie ihn und nicht Remus gefragt hat) dass sie sich jeden Mittwoch zu einer Nachhilfestunde treffen. Und dann kommt mein Geburtstag.

KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt