reines Silber

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So meine Lieben! die Kapitel kommen scon heute da ich morgen zu meiner Oma fahre und die im Nirgendwo wohnt und kein Wlan hat. also weiß ich auch nicht , ob ich es nächste woche schaffen kann.

ansonsten wünsche ich euch einen guten Rutsch und bedanke mich noch mal bei den vielen Lesern

eure emmi

PS: Kommis sind erwünscht ;)

14.Kapitel 25-27.09.14 reines Silber

Drdrdrd! „ich steh ja schon auf“, murmle ich und merke, dass ich diesmal nicht so müde bin wie gestern. Also mach ich mich schnell daran Mena aus dem Bett zu werfen und mich zu den Jungs zu begeben. Sirius ist dieses Mal im Bad, also warte ich und nerve James, indem ich immer wieder seine Decke ein Stück weg zupfe, er sie wieder hinauf zieht und ich sie wieder weg zupfe. Schließlich kommt Sirius aus dem Bad bindet mir meine Krawatte und ich laufe in  den Gemeinschaftsraum um mit Mena zum Frühstück zu gehen. Heute haben wir VgddK, doch so toll ist es heute gar nicht, da wir die Zauber vom vorletzten Mal wiederholen, doch morgen wollen wir mit dem Patronus-Zauber anfangen. Nachdem wir fertig sind gehen wir zu Kräuterkunde.

„Ich find es unnötig, dass wir 2x die Woche Kräuterkunde haben!“, maule ich und Mena will mir schon zustimmen, aber Pete unterbricht uns: „Ich find es ziemlich cool“ „Ja“, meint Mary, „Es ist wirklich interessant“ ich zucke die Schultern: „ich find es fad“ „Jap ich auch“, sagt Mena. Auf dem Weg ins Gewächshaus, streiten wir uns darum, ob es jetzt cool oder nicht ist. Was soll ich sagen? Kräuterkunde ist langweilig wie immer. Wir verlassen die Glashütte, um Mittag zu essen und in der Halle angekommen, meint McGonagall, dass Zaubertränke heute ausfällt, weil Sluggi krank ist. Wir wünschend heuchelnd gute Besserung und führen dann einen Freudentanz auf. nach dem Essen gehen wir in den Schlafsaal, wo wir uns umziehen und es uns auf den Betten gemütlich machen. Ich sitze mit dem Rücken an die Wand auf meinem Bett und versuche die Zauberstab-bewegung für den Patronus-zauber richtig auszuführen mit einem Buch aufgeschlagen in der Hand. Marli zeichnet wieder was mit einem Block auf den Knien, Lily liest am Bauch liegend ein Buch, Mary schreibt irgendwas in ein Büchlein und Alice lackiert sich die Nägel in einem schönen dunkelblau. So verbringen wir den Großteil des Nachmittags, wo wir nur die Aktivitäten wechseln. nach dem Abendessen lese ich noch etwas, gehe aber dann bald schlafen.

Ring, ring, ring! Lilys Wecker reißt mich brutal aus dem Schlaf und veranlasst mich dazu murrend mich anzuziehen. Ich gehe wie üblich zu den Jungs und lasse mir, wie üblich, von Sternchen die Krawatte binden. Dann gehe ich, wie üblich, mit den Mädels zum Frühstück. Es ist jeden Morgen dasselbe Schema. Nachdem Essen haben wir eine Doppelstunde Zauberkunst mit den Ravenclaws. Gwen und ich gehen noch mal den Zauber durch und welch Wunder, ich habe es dank Remus geschafft. „Wir beginnen wahrscheinlich mit dem Silencius-Zauber „, meint Gwen aufgeregt. „Cool“, grinse ich und Mena fragt: „ist das schwer?“ „ne eigentlich nicht… glaub ich“ es ist wirklich nicht schwer. Wir bekommen jeder ein Tier, (Rabe oder Kröte( ich hab einen Raben)) welches wir durch eine stichartige Bewegung und dem Zauberspruch „Silencio“ zum Schweigen bringen. Sollen. Nicht jeder schafft das. Peter hat die Kröte von Tisch gestoßen und Alice ihren Raben fast aufgespießt.  Danach haben wir  VgddK. Ich freue mich schon total darauf.

„der Patronus ist ein Schutzschild gegen Dementoren. Er wird durch den Spruch: „Expecto Patronum“ und dem Gedanken an die glücklichste Erinnerung die euch einfällt geschaffen. Die Dementoren, welche alles Glück und Hoffnung aufsaugen, können sich so nur vom Patronus ernähren. Ein gestaltlicher Patronus ist meist ein Tier und bei jedem Zauberer verschieden. Er kann sich durch Schicksalsschläge ändern. Auch kann man durch den Zauberspruch „Mitto meum nuntium“ eine Nachricht verschicken, aber das ist höhere Magie und wird erst im 6. Jahrgang behandelt. nun  möchte ich, dass ihr alle an eure glücklichste Erinnerung denkt und wenn jemand möchte kann er es probieren.“, ruft Clagg in die Runde hinein. Die Stunde hat vor 10 Minuten begonnen. Ich weiß schon an was ich denke. An Hogwarts, an den Tag am See, an die Sonnenuntergänge und Aufgänge. An das Tanzen an der Brüstung an das Grölen eines Liedes im Gemeinschaftsraum, an den Tümpel und an den Goldenen Herbst. “Möchte es jemand versuchen?“, fragt Clagg. Meine Hand schießt in die Höhe, genau wie James. „Gut zuerst Miss Haimerl, dann Mr. Potter. Kommen sie nach vorne“ ich setze mich in Bewegung und stelle mich neben den Pult. Ich schließe die Augen und denke an die vergangenen Tage. Dann öffne ich die Augen und sage: „Expecto Patronum“ ein silbriges Schild erscheint vor mir. Ich denke fester daran und rufe dann fast: „Expecto Patronum!“ ein silberner Strahl schießt aus der Spitze meines Stabes und formt sich zu einem Bison der seine Kreise zieht und dann vor mir stehen bleibt. Schließlich verblasst er. Ich lächle. „Sehr schön 10 Punkte für Gryffindor! Nun Mr. Potter“ er sieht sehr konzentriert aus und murmelt dann nur den Spruch. Etwas Silbernes bricht strahlend hervor und ein Hirsch stolziert durchs Klassenzimmer. Wir erhalten noch zehn Punkte und dann machen alle andern es auch. Kaum jemand hat es geschafft. Nur Sirius, Alice, irgendein Hufflepuff haben es hinbekommen. Naja Mena hat es fast her außen. Ein silberner Umriss ist zu erkennen aber das Tier nicht. Ich tippe ja auf Antilope.

Nach dem Mittagessen( Spaghetti)  haben wir GdZ. Ich kritzle irgendwas auf einem Papier herum. Irgendwas über Beschwörungen suchen oda so. ich bin geistig abwesend, ja. Schließlich erlöst uns endlich die Klingel und James und Sirius und Peter brüllen: „WOCHENENDE!“ ich schüttle grinsend den Kopf und frage in die Runde ob wir dann fliegen gehen. Mary will nicht, also nehme ich ihren Besen. Wir ziehen uns um und dann geht’s aufs Quidditch-feld. wir machen waghalsige Manöver und Wettfliegen und fliegen gegeneinander Slalom. Abends Kehren wir zufrieden ins Schloss zurück.

Ich werde von der Sonne geweckt. Es ist Samstag. Ich tapse zu Menas Bett und wecke sie leise auf. „Mena, gehen wir raus? Bitte?“ „na schön“, grummelt sie und wir ziehen uns leise an und ich nehme ein Sackerl mit. Wir frühstücken noch rasch, dann laufen wir durch das Portal nach draußen. Draußen ist es eigentlich schon schön „Warm“ und wir gehen um den See. Da entdecke ich eine Kastanie, neben einer Tanne. „Schau!“, rufe ich, „Kastanien!“ wir laufen zu den glänzenden Rotbraunen Kugeln und fangen an so viele wie nur möglich ein zu sammeln. Dazu kommen noch Blätter, Zapfen und Bockerl. Die andern staunen nicht schlecht als wir eingedeckt mit unseren „Schätzen“ in den Gemeinschaftsraum zurückkommen. Wir dekorieren nach dem Mittagessen, die Dachkammer mit den Kastanien und Blättern, Zapfen und Bockerln. Es sieht danach ganz cool aus. Die Kugeln haben wir oben auf den Balken festgemacht, die Bockerl und Zapfen liegen vereinzelt in Regalen oder auf Tischen und aus den Blättern sind Lesezeichen geworden. Nach dem Abendessen hocken wir noch ein wenig im Gemeinschaftsraum und gehen dann schlafen.

KLATSCHMOHN-rot wie die Liebe (Rumtreiberff/HP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt