The Macho And Me (ApeCrime FF)

Kapitel 3.

Sarah POV:

Als ich Zuhause war, guckte ich nach, was ich anziehen kann und entschied mich letzendlich für eine Hotpen, mit einem Top. Ich ging wieder unter die Dusche. Nachdem ich mich wieder geduscht hatte, trocknete ich mich ab und föhnte mir die Haare. Dann zog ich mich an und schminkte mich. Als ich mit dem Erebnis relativ zufrieden war, suchte ich mir passende Schuhe raus. Ich bin gerade echt froh, dass ich ab morgen eine Woche frei habe, dass heißt für mich Shoppen. Als ich endlich passende Schuhe hatte zog ich mir meine Lederjacke an wie immer und ging nach unten.

Als ich gerade aus dem Haus ging, sah ich das Arschloch wie er Fotos mit Mädchen machte. Ich ging einfach weiter und holte wieder meine Kopfhörer raus und hörte Musik. Heute war es viel wärmer, als gestern und damit hatte ich echt Glück. Nach einer Zeit war ich endlich da und ging wie immer durch dem Hintereingang rein und ging, sofort zu meinen Spind. Ich hang dort meine Lederjacke auf und holte mir die Bauchtasche raus. Dann ging ich wie immer hinter dem Tresen, da sah ich schon das Arschloch die Tür reinkommen.

Er kam direkt hier hin und Janina rannte sofort zu ihm, was mir nur recht ist. Ich bediente in der Zeit, die anderen Kunden während Janina ganze Zeit beim Arschloch war. Ich sah das unser Chef Jerome, die Treppen runter kam. Ich fand ihn sau heiß, aber ich weiß, dass er nichts mit Personal hat. Er kam auf mich zu und sagte dann:" Sag Frau Müller bitte, dass sie umgehend in mein Büro kommen soll, mir reicht es langsam, dass sie nur mit Gästen flirtet." Ich nickte und ging zu ihr und sagte ihr das.

Sie warf mir einen giftigen Blick zu und ging dann. " Na geile, die eine ist ja voll nervig, danke das du sie weggeschickt hast." " Unser Chef sagte mir, dass sie kommen soll." "Jerome?" sagte das Arschloch mit hochgezogenen Augenbrauen. " Ja, woher kennst du ihn?" " Wir haben hier was vor ein paar Jahren gedreht, bring mir bitte ein Alster." Ich nickte und machtete ihm sofort einen fertig und er gab mir viel zu viel Trinkgeld. " Ich hoffe mal, du erhoffst dir nichts vom zu vielen Trinkgeld." sagte ich ihm. " Ne, keine Sorge." sagte er und ich fing an die Leute zu bedienen, die gerade kamen.