The Macho And Me (ApeCrime FF)

Kapitel 37.

Sarah POV:

Ich stand am nächsten morgen auf und das Arschloch war am schlafen. Ich ging nach unten, um die Post hoch zuholen. Ich sah, dass ein Brief keinen Absender hatte, aber für das Arschloch war. Ich schmiss die anderen Briefe in der Küche auf dem Herd und ging zum Arschloch ins Zimmer. " Ey, du Schlafmütze. Wach mal auf Unbekannte Post für dich." Er guckte mich verschlafen an und ich gab ihm den Brief. Er las ihn sich durch und stand wütend auf. Ich blieb einfach ruhig sitzen, bevor ich noch was Schuld bin.

Er fuhr sich durch die Haare und gab mir dann den Brief. Es ging in diesem Brief nur darum das er zur ihr kommen sollte, weil sie sonst alles was ihn was bedeutet zerstören wird. " Hey, beruhig dich. Wie soll sie das machen und sie könnte dir niemals Jan und Cengiz wegnehmen." Er nickte und setzte sich neben mich. Ich setzte mich dann auf seinem Schoss und umarmte ihn woraufhin er sagte:" Hast du Fieber, oder wer bist du?" " Haha nein, mach dir keine Sorgen. Ich bin ich." Er nickte und drückte mich an sich. Ich fuhr mit meinen Fingern seine Wirbelsäule entlang, bis wir uns lösten.

Wir gingen in die Küche, wo die anderen schon saßen. Ich setzte mich zwischen Andre und Jan. " Anna und ich gehen heute Eis essen." Verkündete Jan stolz. " Uhh Dsche hat sich mal was getraut." Er lachte und nickte und dann aßen wir gemütlich unser Frühstück. Das Arschloch hatte schon die ganze Zeit schlechte Laune und als Sie ihn fragten was los sei, stand er auf und knallte seine Zimmertür hinter sich laut zu. Ich ging ihm sofort hinterher und als ich seine Zimmertür aufmachen wollte, war diese abgeschlossen. " Wenn du die Tür nicht aufmachst. Sehen wir uns nie wieder."

Kurz darauf ging die Tür auf und ich ging rein. " Du musst mit ihnen reden und nicht deine Wut an uns raus lassen." " Und was ist, wenn ich genau das tue!" " Dann war es das letzte mal, das wir uns gesehen haben!" " Gut, dann geh doch direkt!" Ich blieb trotzdem stehen und wartete auf seiner Reaktion. Er kam zu mir und drückte mich an sich. " Sie wird schon nichts machen, okay?" Ich merkte das er leicht nickte und führte ihn zu seinem Bett. Wir setzten uns hin und ich wischte ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht.