The Macho And Me (ApeCrime FF)

Kapitel 50.

Sarah POV:

Als es klingelte öffnete ich die Tür ein bisschen und wartete, dass er rein kommt. Die Schritte näherten sich und ich wurde immer nervöser, weil ich mir keine Worte zurecht gelegt habe und nicht weiß, was er dazu sagen wird. Als er rein kam, schloss ich hinter ihm die Tür und ging vor ins Wohnzimmer, wo zum Glück schon eine Couch stand. Wir setzten uns beide dort drauf und keiner fing an von uns beiden zu sprechen. Vielleicht ist mittlerweile eine Stunde vorbei. So fühlt es sich zumindest an. Bisher hat keiner von uns beiden auch nur ein Sterbenswörtchen gesagt. " Wenn das so weiter geht. Kann ich direkt wieder gehen." Als er das sagte schreckte ich erstmal auf. Ich war wohl noch tiefer als ich dachte in meinen Gedanken verschwunden. " Nein. Ich weiß nur nicht wie ich es erklären soll." " Woher soll ich das Wissen? Du wolltest mir das erklären. Nicht ich dir." Ich nickte und atmete erstmal tief ein, bevor ich anfing. " Ich wollte dir nur ein Scherz spielen. Ich wollte wissen wie du reagierst. Ich wollte einfach meine Grenzen austesten. Andre bitte, ich liebe dich." " Ich weiß dass es ein Scherz war. Jan hat es mir erklärt. Ich wollte dir nur zeigen, dass du sowas nicht machen darfst in einer Beziehung."

Er lächelte mich an und zog mich in einer Umarmung. " Ich mache sowas nie wieder. Versprochen." " Ist ja jetzt gut Sarah." Ich nickte und lehnte mich gegen ihm. Als er so ganz plötzlich auf stand schreckte ich erstmal auf. " Kommst du mit zu mir?" " Gerne. Kannst du mich nachher aber nach Ikea fahren, ich will meine Möbel bestellen." " Mach ich. " Ich zog mir meine Schuhe an und ging mit ihm nach unten. Wir liefen also zu ihm und wurden sehr oft von Fans von den Jungs angesprochen wegen Fotos und Autogramme. Ich nahm mein Handy raus und musste erstmal unwillkürlich Lächeln, als ich Andres Chatnamen sah. Ich hatte ihn, als 'Mein kleines Arschloch' mit einem Herz eingespeichert. " Und wer ist das jetzt schon wieder?" Ertönte Andres leicht angenervte Stimme. " Das bist du." Sagte ich und drehte mich dabei um. " Ok. Also bin ich nicht mehr als ein Arschloch?" " Du bist mein Arschloch." Flüsterte ich wie er zuvor zurück. Dann packte er mich an meiner Taille und zog mich zu sich. Unsere Lippen berührten sich fast und ich legte meine Lippen auf seine. Als wir uns lösten, lächelten wir uns verträumt an. Ich wurde plötzlich aus diesem wunderschönen Moment rausgerissen, als mir wer auf die Schulter tippte.