Kapitel 42.

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Sarah POV:

Ich stand also vor der Wohnung und wartete auf den Vermieter. Nach etwa 10 Minuten war er auch da und er reichte mir die Hand mit einem etwas festem Händedruck. Er schloss also die Tür auf und wir stiegen im Fahrstuhl. Der Fahrstuhl ging auf und wir gingen in die Wohnung. Die Wohnung war von Anfang an perfekt für mich, aber ich zeigte dem Vermieter das nicht direkt. " Und ist die Wohnung was für Ihnen, oder eher nicht." " Also ich finde die Wohnung ganz in Ordnung und werde diese auch nehmen."

Er nickte und wir gingen nach unten gaben uns die Hand und verabschiedeten uns dann. Ich machte mich auf dem Weg nach Starbucks und hörte dabei Musik. Ich ging also durch die Gassen von Köln und werde wahrscheinlich bald keinen Kontakt mehr zu den Jungs haben, vielleicht ist es auch besser so. Ich meine das bringt doch nichts mit Ihnen Kontakt zu haben, wenn ich und das Arschloch Streit haben, oder doch ? Ach ich weiß es nicht ich will aufjedenfall ausziehen, egal was dann passiert. Als ich nun vor Starbucks stand ging ich rein. Ich ging direkt in den Personalraum, zog mir die Schürze an und ging dann die Bestellungen für den entsprechenden Tischen austeilen.

Als ich endlich Mittagspause hatte, nahm ich mir ein Bagel und Kaffee und setzte mich in den Personalraum. Ich aß den Bagel und trank den Kaffee gemütlich und ging dann nochmal auf Toilette bevor ich weiter arbeite. Ich ging jetzt wieder aus dem Personalraum raus und nahm schon das Tablett um die Sachen zu verteilen. Als ich gerade das letzt Getränk abstellte und mein Trinkgeld entgegen nahm, kam das Arschloch durch die Tür und ging direkt auf mich zu. Ich wisch ihm aber aus und ging zur Kasse daher diese leer stand und eine große Schlange vor war.

Ich nahm also die Bestellungen auf und gab es Ihnen dann. Ich bediente die Kunden weiter, bis eine Mitarbeiterin kam und dann dort weiter machte und ich weiter die Getränke austeilte und schön Trinkgeld bekam. Das Arschloch ist zum Glück schon längst gegangen und ich konnte in Ruhe weiter arbeiten, ohne die Angst zu haben gleich eine Konversation mit ihm zu haben. Ich konzentrierte mich also weiter auf meiner Arbeit und teilte die Getränke aus. Plötzlich sah ich Jan reinkommen und hoffte, dass er mich nicht fand. Aber bei meinem Glück kam er direkt auf mich zu und zog mich mit sich.

The Macho And Me (ApeCrime FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt