The Macho And Me (ApeCrime FF)

Kapitel 6.

Sarah POV:

Zufrieden, mit der Schelle an dem Arschloch ging ich raus. Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und hörte dabei Musik. Ich holte meine Kopfhörer raus und lief im Takt der Musik nach Hause. Als ich dann Zuhause angekommen war, fing ich an meine Einkäufe auszupacken. Als ich das getan hatte, machte ich mir einen Tee und setzte mich auf der Couch. Dann nahm ich mir die Fernbedienung und suchte nach einen Film der mir gefallen könnte, aber es lief nix was mir gefiel. Weshalb ich den Fernseher wieder ausschielt.

Dann stand ich auf und ging auf die Terrasse. Ich guckte gerade zur anderen Seite und sah wie mich das Arschloch angrinste. Ich drehte mich direkt um und ging wieder rein. Hat der Typ einfach keine anderen Hobbys außer blöd zu sein und Leute zu nerven. Ich nahm mir ein Brötchen und fing an darauf rum zukauen. Kurz darauf, rief mich Janina an. " Ja, was willst du Janina?" " Du musst mir bei was helfen." " Ehm ne ganz bestimmt nicht." sagte ich und legte auf. Ich ging in die Küche und sah das der Müll voll war.

Das für mich heißt, ich darf die ganze Tonne rausstellen. Genervt machte ich mich auf dem Weg nach unten und machte die Tür auf. Dann schob ich die Mülltonne raus und warf meinen rein. Ich wollte gerade rein gehen, als ich diesen Typen von vorhin sah der sympatisch wirkte. Ich lächelte ihm kurz zu und ging dann rein. Dann machte ich mich auf dem Weg nach oben, wo mich die ganzen Treppen schon wieder nerven. Ich frag mich sowieso, warum ich nie den Fahrstuhl benutze. Oben angekommen schaute ich direkt auf mein Handy und sah, dass mir mein Freund geschrieben hat.

Er fragte mich, ob wir uns kurz treffen können, worauf ich ja schrieb. Obwohl ich einen Freund habe darf ich ja wohl auch andere Typen heiß finden, heißt ja nicht direkt das ich ihn liebe. Ich stöhnte mal wieder genervt, weil ich mal wieder mit mir selbst, in Gedanken diskutiere. Ich machte mich auf dem Weg zum Kiosk um der Ecke, wo wir uns treffen wollten. Ich frag mich zwar, warum er nicht einfach bei mir klingelt, aber ist ja jetzt auch egal. Ich sah ihn schon von weiten und lächelte ihm von weiten zu. Er hob stattdessen nur seine Hand und guckte ein bisschen nervös.