The Macho And Me (ApeCrime FF)

Kapitel 44.

Sarah POV:

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Jan noch schlafend neben mir. Ich beobachtete ihn und als er nicht wach wurde beschloss ich aufzustehen. In der Küche machte ich mir erstmal Frühstück und sah wie das Arschloch auf der Couch saß und mich beobachtete. " Ehm Sarah, können wir kurz reden?" " Dir ist mein Name wieder eingefallen, Glückwunsch Herr Schiebler." " Sarah bitte, ich muss mit dir reden." " Ich will nicht mit der reden und jetzt geh einfach und lass mich mein Morgen genießen." " Wenn du meinst." Ich ging zum Wasserkocher und machte mir das Wasser warm.

Ich holte zwei Teebeutel aus dem Schrank, weil ich den Arschloch auch einen machen werde. Als die beiden Tees nun fertig waren, stellte ich einen vor dem Arschloch ab. " Danke." Ich nickte einfach nur und setzte mich auf der Küchentheke, worauf Jan dann aus seinem Zimmer kam und irgendwas nuschelte, was niemand verstand. " So Jan und jetzt nochmal in Deutsch." " Ich habe morgen gesagt." " Na guck geht doch." Er nickte und nahm mit meinen Tee weg. " Ey, was soll das mach dir einen eigenen." " Nö." Ich stand genervt auf und ging in Jans Zimmer weil, ich kein Bock habe noch einen Tee zu machen.

Ich kramte mir die Klamotten raus, die ich heute wohl anziehen werde. Dann ging ich ins Badezimmer und fing an mich zu duschen. Nachdem duschen stieg ich erstmal aus der duschen und trocknete mich ab, dann tat ich meine Haare und Handtuch und wickelte sie ein. In der Zeit wo meine Haare trocknen, zog ich mich an und tuschte meine Wimpern. Ich wickelte meine langen Dunkelblonden Haare aus dem Handtuch und fing diese an zu föhnen. Als meine Haare trocken waren, machte ich mir einen relativ hohen Zopf und ging aus dem Badezimmer.

Jan saß auf seinem Bett und machte was an seinem Handy. " Wie lange musst du heute Arbeiten?" " So lange wie gestern und das die ganze Woche." " Mhh, okay." Ich nickte etwas verwirrt und ging mir dann meine Schuhe anziehen wie auch eine dünne Strickjacke weil, es ja die letzten Tage sehr warm geworden ist und es sich nicht lohnt mit einem Winterpacker raus zu gehen. Ich ging also wieder in Jans Zimmer stöpselte mein Handy ab, nahm mir meine Kopfhörer und verabschiedete mich dann von ihm und ging los zur Arbeit, daher ich nicht zu spät kommen will.