(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction

Chapter 65

Jessy PoV

Noch ein letztes Detail und mein Outfit war perfekt. Ich stand in meinem Zimmer und betrachtete mich. Ich lächelte meinem Ebenbild glücklich entgegen und meine Augen strahlten. Ich war wirklich glücklich und das nur wegen Justin.

Es klopfte.

Jus: Schatz kommst du?

Jes: Ja klar!

Ich trat nach draußen und nahm seine Hand. Er drehte mich eimal und betrachtete mich. Dann pfiff er und zog mich an seie Brust. Er drückte mir einen Kuss auf den Kopf und ich lächelte.

Jus: Du siehst wunderschön aus, mein Engel.

Ich errötete.

Jus: Wir sind jetzt schon so eine lange Zeit zusammen und du errötest immernoch bei meinen Komplimenten. Ich liebe dich!

Ich küsste ihn.

Jes: Ich liebe dich auch.

Dann gingen wir nach unten, wo uns schon einige Leute erwarteten. Ich ging strahlend auf sie zu und begrüßte sie. Alle umarmten mich und gratulierten mir. Ich strahlte. Das war mein bester Geburtstag bisher. Ich nahm die Geschenke entgegen und ich packte sie aus. Es bildete sich eine lange Schlange.

Ich bekam viele Klamotten, Shampoos, Duschgel, Parfume, Nagellack und Schminke. Ich strahlte alle waren so lieb zu mir. Die Musik ging an und ich suchte nach Justin. Auf einmal hielt mir jemand die Augen zu und ich lächelte. Justin!

Jus: Rate mal, was ich hier für dich habe!

Ich tat, als ob ich nachdenken würde.

Jes: Keine Ahnung? Vielleicht mein Geburtstagsgeschenk?

Jus: Los mach schon auf!

Ich lachte und öffnete die Schachtel. Auf einem roten Polster lag ein Armband.Ich staunte. Es war ein schwarzes, dünnes Band und in der Mitte waren unsere Initialien als Anhänger. Zwischen den beiden J's, strahlte ein Forever-Zeichen mit kleinen Steinchen. Ich gab es Justin, sodass er es mir umlegen würde, was er aucht tat. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft. Dann zog ich ihn auf die Tanzfläche, wo gerade ein langsames Lied kam. Ich legte meine Stirn an seine und guckte ihm in die Augen. Es war als könnte ich meine Zukunft in ihnen sehen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Musik wechselte.

uptown funk you up, uptown funk you up

Ausgelassen bewegten wir uns zu dem Song von Mark Ronson und Bruno Mars, bis auf einmal ein Countdown ertönte.

"Stellt euch alle in einen Kreis!", rief jemand und alle stellten sich um uns. Sie fingen an zu singen.

Happy Birthday to you
Happy Birthday to you
Happy Birthday dear Justin
Happy Birthday to you

Alle klatschten und ich küsste Justin.

Jes: Alles Gute zum 21. Schatz!

Ich drückte ihn kurz und verzog mich dann, damit auch alle anderen ihm gratulieren konnten. Es war ein schönes Bild, mein Freund in der Menge der Leute. Auch er packte seine Geschenke aus und auch ich holte meins. Ich schlich mich von hinten an ihn ran und legte, wie er vorhin, meine Hände auf seine Augen. Er drehte sich strahlend um.

Jus: Was da wohl drin ist?

Er zwinkerte mir zu und ich lachte.

Jes: Dein Geburtstagsgeschenk natürlich. Pack aus!

Ich gab ihm die Schachtel und er öffnete sie. Zum Vorschein kam eine Cap. Sie war schwarz und vorne drauf stand in weißer Schrift J+J. Hinten stand Forever. Er drückte mich an sich.

Jus: Das ist für immer.

Jes: Ich weiß.

Damit gingen wir wieder auf die Fläche und tanzten miteinander.

**

Seit einer Stunde hatte ich Justin jetzt nicht mehr gesehen und so machte ich mich auf die Suche nach ihm. Irgendwann fand ich ihn mit einem Drink in der Hand auf einer Coach sitzen. Fast alle Gäste waren gegangen und ich stellte die Musik aus. Ich ging zu Justin und nahm ihm das Glas ab.

Jes: Hey Justin ich bring dich hoch komm mit.

Ich legte seinen Arm um meine Schulter und zog ihn hoch. Langsam liefen wir die Treppen nach unten.

Jus: Jessy ... hihhhi-.. ich sehe rosa ... hahahah-... Einhörner

Ich lachte.

Jes: Jus du bist total besoffen und weißt gerade nicht mehr.

Jus: Doch! Hihi-.. Einhörner! Ich liebe-.. dich!

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach unten, wo sich immet noch ein paar Leute tummelten.

Jes: Alle man raus hier!

Sie murrten, gingen dann aber ohne Proteste nach draußen. Ich schloss die Tür ab und schaltete alle Lichter aus. Dann legte ich mich auch ins Bett und schlief ein.