(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction

Chapter 22

Jessy PoV

*auf der Party*

Wir sind schon seit einer halben Stunde auf der Party. Ich bin direkt auf die Tanzfläche gegangen. Anfangs hat Jack mit mir getanzt dann ist er aber an die Bar gegangen und sitzt da jetzt. Langsam muss ich mal auf die Toilette, also erhebe ich mich und gehe dorthin. Zu meinem Glück ist es dort komplett leer. Also gehe ich rein und ziehe erst einmal mein Make-Up nach. Doch auf einmal öffnet sich die Tür. Erst erschrecke ich mich, aber dann sehe ich wie Jack reinkommt und beruhige mich etwas.

Ich gehe auf ihn zu und gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dann weise ich ihn darauf hin, dass dies die Mädchen Toilette ist...

Jes: Jack, geh raus das ist das Frauen Klo! Ich komme gleich raus okay?

Jack: Nein! Ich will dich ... Unzwar jetzt!

Erst jetzt bemerke ich, dass sein Atem nach purem Alkohol stinkt, was mich ein wenig traurig macht, weil wieso betrinkt er sich?! Man kann doch auch ohne Alkohol Spaß haben ...

Jes: Jack! Darüber haben wir doch schon oft geredet! Ich bin noch nicht soweit

Jack: Das ist mir scheiss egal! Du bist meine Freundin und ich darf machen was ich will

Jes: Du kannst mich zu nichts zwingen

Jack: Doch Babe

Er betonte ganz stark das "Babe" was mir einen Schauer über den Nacken brachte. Dann kam er näher und küsste mich. Es war kein zärtlicher und liebevoller Kuss.. Nein er war hart und fordernd. Ich erwiederte den Kuss nicht und versuchte mich zu wehren, aber mein ach so toller FREUND hielt meine Hände fest. Gegen meinen Willen zwängte er mich in eine Klokabine und schloss sie ab. Ich saß heulend auf dem Kloboden und er vor bzw. auf mir und küsste meinen Hals runter zu meinem Schlüsselbein. Dann wollte er mir mein Kleid ausziehen. Ich war wie schockerstarrt. Ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht schreien, obwohl das das einzigste war was ich gerade tun wollte.

Er zog mir mein Kleid aus, da ich mich nicht wehren konnte. Meine Schuhe hatte ich schon längst verloren, als ich gestolpert bin. Jack zog sich auch seine Hose aus. In seiner Unterhose konnte man schon eine Beule erkennen. Er zog sich auch seine Unterhose aus... Dann öffnete er meinen BH. Jetzt kam ein wenig mehr Leben in mich und ich machte den Mund auf um zu schreien, doch Jack nutzte diese Chance und steckte mir seine volle Länge in den Mund. Ich wollte das nicht und diese ganze Situation ließ mich nur noch mehr heulen.

Jack: Sei still du kleine Schlampe und beweg deinen Mund! Ich bin erregt und du wirst mich jetzt befriedigen! Zu etwas anderem bist du ja eh nicht zu gebrauchen

Durch seine Worte brach ich noch mehr in Tränen aus. Ich liebe ihn NEIN habe ihn geliebt. All unsere gemeinsamen Momente haben ihm nichts bedeutet. Er hat mir alles nur vorgespielt. Da ich meinen Mund aber nicht bewegte, gab mir mein Ex-Freund nun eine Backpfeife, die total saß. Meine Wange brannte und dann auch meine andere ...

Er hatte mich geschlagen! Vor Angst bewegte ich nun meinen Mund. Jack stöhnte meinen Namen und massierte meine Brüste. Aber nicht liebevoll sondern hart. Das alles ekelte mich an und tat mir weh. Endlich nahm er sein riesen Ding aus meinem Mund. Er stöhnte sehr laut, also nutzte ich diesen Moment und schrie wie am Spieß. Als Jack das bemerkte schlug er mir in den Bauch. Dann riss er mir mein Slip vom Leib und wollte gerade in mich eindringen, als die Tür aufgebrochen wurde. Ich war so erleichtert. Ich würde meine Jungfräulichkeit nicht bei einer Vergewaltigung verlieren!

Alles was ich noch sehen konnte war, wie Justin Jack von mir riss und Selena in Ohnmacht kippte. Dann wurde auch mir schwarz vor Augen.