Jessy PoV
Jes: Selena wo bleibst du?
Sel: Bin gleich da, Süße!
Ungeduldig wartete ich also weiterhin auf meine beste Freundin. Ich war wirklich nervös, denn heute würden wir mein Brautkleid aussuchen und das war mir wirklich sehr wichtig.
Sel: Da bin ich!
Ich umarmte sie und wir betraten den Laden. Eine Frau, mitte 40, kam auf uns zu und begrüßte uns.
Verkäuferin: Haben sie sich etwas besonderes vorgestellt?
Jes: Es soll weiß sein aber nicht langweilig. Am besten bis zum Boden und eine lange Schleppe.
V: Gut ich bringe ihnen einige zur Auswahl!
Und schon lief sie los. Selena und ich tranken von unserem Sekt, den wir am Anfang bekommen hatten.
V: So es hängen einige in der Umkleide.
Ich ging zur Umkleide und zog meine Straßenklamotten aus und schlüpfte in das erste Kleid. Ich trat nach draußen und sah Sel fragend an, doch diese schüttelte nur den Kopf.
Sel: Viel zu unförmig!
Und so ging es die ganze Zeit weiter. Zu kurz, zu lang, zu viel Muster, zu wenig Glitzer und alle möglichen anderen Meckereien. Enttäuscht wollten wir gerade den Laden verlassen, als wir an einer Schaufensterpuppe das perfekte Kleid entdeckten. Es schien Mainstream aber es machte mich glücklich.
Sel: Du siehst dieses Kleid auch, oder?
Mit offenem Mund nickte ich.
V: Möchten sie das Kleid anprobieren?
Jes: Ja!
Ich verschwand wieder und zog mich um. Als ich in den Spiegel blickte, fühlte ich mich wie eine Prinzessin. Das Kleid ging eng bis zu meiner Hüfte und fiel ab da in einem Tellerrock bis kurz über meine Knie. Hinten hang ein langer Schleier und das Kleid war mit vielen kleinen Perlenmustern versehen. Alles in einem war es ein Traum.
Sel: Es ist perfekt! Wow wow wow. Wie eine Prinzessin.
Als ich bezahlt hatte, führten wir einen Freudentanz auf und liefen dann erschöpft nach Hause. Wir klingelten und Justin öffnete uns. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss, ehe ich in unserem Haus verschwand.
Jus: Habt ihr ein Kleid?
Ich wank mit der Tüte. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
Jes: Nein du darfst es nicht sehen.
Damit lief ich nach oben und hängte das Kleid nach ganz hinten in meinen begehbaren Kleiderschrank. Dann lief ich wieder nach unten, wo Justin und Selena über einem Katalog hangen.
Jus: Also unsere Hochzeit wir ja am Strand sein. Soll die Verzierung rot, gelb, lila oder grün sein?
Jes: Lila. Die Farbe verbindet uns.
Er lächelte.
Jes: Was wird es zu essen geben?
Jus: Buffet. Verschiedenes Fleisch, verschiedener Fisch, verschiedene Beilagen und eine Hochzeitstorte zum Nachtisch.
Jes: Was für eine Torte wird es sein? Schokolade?
Jus: Wenn du willst ja. Auf jeden Fall eine große Torte.
Sel: Wird die Presse dort sein?
Jes: Auf keinen Fall. Nur unsere Familien werden da sein und natürlich Freunde und Verwandte aber keine Fremden.
Jus: Die Einladungen werden auch bald versendet. Sie werden lila-weiß sein und vorne drauf wird stehen 'Never say never'. Innen wird stehen, dass die Flugtickets nach Mallorca von uns bezahlt werden und auch das Hotel.
Sel: Wow eure Hochzeit klingt echt toll.
Jes: Ja das wird perfekt.
Sel: Dann will ich euch mal nicht weiter stören
Sel kicherte und umarmte uns noch einmal.
Jes: Diese Hochzeit wird der Hammer!
Jus: Ich weiß und das nur wegen dir.
Jes: Ja weil ich den perfekten Mann heirate.
Jus: Mrs. Bieber? Darf ich sie bitten mit mir einen Film zu schauen?
Ich musste lachen.
Jes: Natürlich Mr. Bieber.
Wir schmissen uns auf die Couch und Justin legte einen Film ein. Mit einem Lächeln kuschelte ich mich an meinen Freund und genoss den Abend.
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(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction
FanfictionWas ist, wenn man auf einmal berühmt wird? Und einen Vertrag unterschreibt, der besagt, dass man keinen Freund/in haben darf? Sich aber trotzdem verliebt? Das alles lest ihr in (Im)Possible Love ©CosmaShiva