(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction

Chapter 13

Justin PoV

*Zeitsprung auf Samstag 19 Uhr*

Jeden Moment müsste Jessy kommen, denn sie wollte mir unbedingt dabei helfen mich fertigzumachen und mir Tipps zu geben. Oh Gott dieses verrückte Mädchen! Wie gesagt klingelte es wenige Minuten später und mir gegenüber stand meine hyperaktive Beste Freundin! Sie umarmte mich schnell und lief dann direkt in die Küche um meine Mam zu umarmen. Keine Ahnung wieso sie das macht, aber Fakt ist, immer wenn sie mich besuchen kommt geht sie zu meiner Mam und umarmt sie. Ich sag ja, dass sie verrückt ist aber deshalb hab ich sie auch so gerne.

In meinem Zimmer angekommen, schiebt sie mich sofort ins Bad und sagt ich soll mich duschen und anziehen, sie bereitet währenddessen irgend etwas vor.

Nachdem ich geduscht und angezogen aus dem Bad komme, zieht mich Jessy direkt auf einen Stuhl und schmiert mir Gehl in die Haare. Ich hoffe sie weiß, was sie tut. Aber weil sie meine beste Freundin ist vertrau ich ihr einfach mal.

Nach einer viertel Stunde ist Jes dann fertig und ich renne ins Bad um mir meine Frisur anzuschauen. Ich muss zugeben, dass es richtig gut aussieht! Ich renne in mein Zimmer und umarme Jes erstmal ganz fest.

Jes: Wofür hab ich die denn verdient?

Jus: Meine Haare sehen toll aus und weil du meine Beste Freundin bist!

Jes: Aww ich hab dich liiiieb!

Jus: Ich dich auch!

In dem Moment klingelt es an der Tür! OMG das muss Selena sein!!! 

Jes: Jetzt geh schon!

Also umarmte ich sie nochmal und ging dann runter. Und als ich die Tür öffnete stand eine wunderschöne Selena vor mir.

Jus: Sel du siehst toll aus!

Sel: Du aber auch!

Jus: Das Outfit hat Jessy ausgesucht!

Sel: Deine beste Freundin oder?

Jus: Jaa! Lass uns losgehen!

Sel: Gerne! Welchen Film gucken wir denn?

Jus: Scary Movie 6!

Sel: Oh nein! Ich hasse Gruselfilme!

Jus: Ich beschütze dich doch!

Sel: Schlechte Anmache Bieber!

Jus: Pfh! Du wirst meinem Charme nicht widerstehen können!

Sel: Werden wir ja noch sehen!

Als das Taxi endlich ankam, stiegen wir ein und ließen uns zum Kino fahren. Dort angekommen bezahlte ich kurz und wir gingen rein. Innen war es sehr warm und es roch toll nach Popcorn. Nachdem wir Karten in der letzten Reihe gekauft hatten, gingen wir zum Essens&Trinken Stand. Dort kauften wir 2 Große Cola und 1 Family Popcorn. Dann gingen wir in den Kino Saal.

Während der Werbung unterhielten ich und Sel uns die ganze Zeit. Sie war echt nett und total hübsch. Ich glaube ich hab mich in sie verliebt.

Als der Film dann endlich anfing, schauten wir beide total gebannt auf den Bildschirm. Nach einer Weile merkte ich, wie Sel die ganze Zeit zusammenzuckte, deswegen legte ich ihr einen Arm um die Schulter und zog sie an meine Brust.

Als sie das aber immernoch nicht viel mehr beruhigte, zog ich sie zu mir, sodass ihre Beine über meinen Schoß baumelten.

Nach 1 1/2 Stunden war der Film dann auch vorbei und wir gingen aus dem Saal.

Jus: Wie wärs, wenn wir noch einen Spaziergang machen würden?

Sel: Klar!

Ich war mir über meine Gefühle für Sel jetzt sehr sicher und ich wollte es ihr jetzt sagen. Als wir an einem beleuchteten Brunnen angekommen sind blieb ich stehen und nahm ihr Hände in meine.

Jus: Sel, ich weiß wir kenn uns erst kurz, aber ich habe noch nie ein so hübsches, nettes und lustiges Mädchen getroffen. Du hast mir innerhalb weniger Tage das Herz gestohlen. Selena ich habe mich in dich verliebt.

Sel: OH Mein Gott Justin, sowas süßes hat noch nie jemand zu mir gesagt! Ich habe mich auch in dich verliebt! 

Mein Herz macht grade ganz viele Hüpfer. Ich ziehe sie ganz nah an mich heran und frage sie

Jus: Willst du meine Freundin sein?

Sel: Jaaaa!

Ich nähere mich ihr immer mehr und schließe dabei die Augen. Als meine Lippen ihre berühren, startet in meinem Körper ein Feuerwerk.

Langsam gehen wir Hand in Hand zur nächsten Taxihaltestelle. Ich kann nicht anderst, als die ganze Zeit zu lächeln. Als wir ins Taxi einsteigen gebe ich Sel einen leichten Schmatzer auf die Lippen und sie strahlte wie die ein Stern. Als wir bei mir angekommen sind, küssen wir uns kurz und dann fuhr das Taxi sie nach Hause.

Glücklich und müde gehe ich ins Haus. In meinem Zimmer angekommen, will ich mich auf mein Bett schmeißen, doch irgendwie hat meine Bettdecke einen fetten Huckel. Ich ziehe die Bettdecke hoch und muss lächeln. Jessy hat wirklich hier auf mich gewartet um mich auszuquetschen.

Naja morgen sind eh Ferien da hat sie ja noch genug Zeit! Ich lege mich leise neben sie und schlafe mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Mein letzter Gedanke ist, dass ich die beste Freundin und die beste Beste Freundin habe.