(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction

Chapter 38

Justin PoV

Heute wachte ich mit meiner Prinzessin in den Armen auf, was mich direkt zum Lächeln brachte. Der gestrige Abend war etwas ganz besonderes für uns beide. Erst unsere Wiedervereinigung und dann unser erstes Mal. Diesen Tag werde ich für immer in Erinnerung behalten.

Heute haben wir noch einmal frei und morgen ist dann das Konzert, an dem wir unsere Beziehung bekannt geben werden. Ich hoffe unsere Fans werden sich freuen aber ich denke schon schließlich wollten viele Jussy zurück.

Jedoch blieb mir nicht viel Zeit um an negative Sachen zu denken, da mich ein Rütteln am Bett aus meinen Gedanken riss, denn Jessy war gerade aufgewacht und strecjte sich nun.

Jus: Morgen Babe!

Mit diesen Worten gab ich ihr einen Kuss auf den Mund und sie wurde ein klein wenig rot, da sie sich wohl gerade an gestern Abend erinnern musste, denn ihr Blick glitt in unserem Hotelzimmer rundherum.

Jes: Justin das gestern war wunderschön. Ich liebe dich.

Hiermit wurden meine Gedanken bestätigt und das Glücksgefühl stieg noch einmal um das doppelte bei ihren Worten.

Jus: Das fand ich auch, Baby. Und glaub mir ich liebe dich auch. Sehr sogar.

Strahlend stand sie auf und lief in Richtung Bad, sodass ich noch einmal einen Blick auf ihren perfekten Körper werfen konnte und verschwand dann in dem Zimmer, um den Geräuschen nach zu duschen.

Kurze Zeit später kam sie in Klamotten wieder heraus und ich verschwand im Badezimmer. So wie ich das hören konnte, kam dann auch der Zimmerservice, doch kurz nachdem dieser den Raum verlassen hatte, vernahm ich leise Schluchzer, die nur von meiner Freundin stammen konnten, weshalb ich nur in Jogginghose ins Zimmer rannte und dort Jessy, die ziemlich heftig weinte, in den Arm nahm.

Jessy PoV

*nach dem Duschen*

Frisch fertig gemacht verließ ich das Bad und Justin verschwand dort um zu duschen und sich fertig zu machen.

Ich bekam Hunger und wartete so auf den Zimmerservice, der auch nicht lange auf sich warten ließ.

Z: Mrs. Vandala? Hier ist ihr Frühstück für 2 Personen und ein Brief, der an sie adressiert wurde. Bei weiteren Wünschen rufen sie an der Rezeption an!

Bevor ich antworten konnte war er auch schon wieder verschwunden und ich machte mich an dem Brief zu schaffen, doch was darin stand ließ mich in Tränen ausbrechen.

Liebe Jessy,

wir waren beste Freundinnen. Die 4 J's unzertrennlich und gegen den Rest der Welt, bis du dich zur Bi*ch verwandeltest. Versuchtest eiskalt uns die Freunde auszuspannen. Gott sei Dank haben wir diese Freundschaft frühzeitig beendet, doch dann hast du unseren Traum platzen lassen. Wir wurden nur der 2. Platz. Dafür, dass du unser Leben zerstört hast, werden wir deins zerstören. Außer du kommst heute Abend um 18 Uhr zusammen mit Justin zum Eifelturm. Dort werden wir dann auf Paparazzi treffen und du wirst ihnen erzählen, dass wir, Jenni, Jay und Jen, deine besten Freundinnen sind und eine fantastische Girlgroup sind. Wenn du nicht erscheinst oder den Paparazzi etwas falsches erzählst, werden wir dafür sorgen, dass das beigefügte Foto die ganze Welt sehen wird.

Nicht, dass das schon schockierend genug wäre, nein, das Foto übertraf alles. Es zeigte mich nur in einer Unterhose, schwarz, mit roter Spitze und roten Schleifchen, Oberkörperfrei im Badezimmer und neben mir 2 mir fremde Männer, die mir jeweils einen Arm um die Hüfte geschlungen hatten. Und der Höhepunkt, darüber stand in groß Buchstaben 'Jesyy Vandala ist eine Schlampe!'

Im nächsten Moment ging die Türe auf und Justin stürzte zu mir und versuchte mich zu beruhigen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.

Jus: Baby was ist los?

Jes: Kennst du noch Jen, Jenni und Jay?

Jus: Ja deine ehemaligen Besten Freundinnen!

Jes: Genau die. Sie haben mir einen Drohbrief geschrieben, dass wenn ich sie nicht berühmt mache, dieses gefakte Bild auf der ganzen Welt verbreiten. Du musst mir glauben ich kenne diese beiden Typen nicht. Dieses Bild ist gestern geschossen worden, als ich mich umgezogen habe.

Daraufhin musste ich wieder losheulen.

Jus: Shht Princess alles wird gut. Ich glaube dir. Ich hätte bemerkt, wenn diese Männer hier gewesen wären. Wir rufen jetzt Scooter an und sehen dann weiter okay?

Wie gelähmt nickte ich und wählte die Nummer unseres Managers. Schon nach dem Dritten Tuten nahm er ab und ich schaltete auf Lautsprecher.

S: Jessy was ist los?

Jes: Kannst du dich noch and die Girlgroup erinnern, die den zweiten Platz hinter uns belegten?

S: Natürlich Jen, Jenni und Jay. Was ist mit ihnen?

Jes: Sie haben mir einen Drohbrief geschrieben. Entweder ich mache sie berühmt oder sie stellen gefakte Bilder auf denen ich halbnackt mit irgendwelchen Typen zu sehen bin ins Netz. Heute um 18 Uhr wollen sie mich treffen.

S: Jessy! Du gehst da nicht hin. Wenn die Bilder morgen im Netz sind organisiere ich ein Fernsehteam für euer Konzert und du stellst dann alles richtig okay? Mach dir keine Sorgen wir kriegen das hin und ihr bleibt heute zu Hause und entspannt gut? Morgen telefonieren wir nochmal.

Jes+Jus: Okay bis morgen Scooter.

Dann legten wir auf und ich sagte Justin, dass ich jetzt erstmal Baden würde. Jetzt hatten wir 14 Uhr und wir wollten um 17 Uhr zum Essen nach unten gehen, also konnte ich beruhight eine Stunde im Schaumbad liegen bleiben und über alles nachdenken, was in den letzten paar Tagen, Wochen und Monaten so passiert war, denn mein Leben hatte sich seit diesem Wettbewerb drastisch verändert und ich war Scooter unendlich dankbar für diese Wende meines Lebens.

Nach einer Stunde wurde das Wasser kalt und ich stieg aus der Badewanne. Dann föhnte ich meine Haare und band sie zu einem Dutt. Nachdem meine Haare hochgesteckt waren, cremte ich mich noch ein und verließ dann das Badezimmer in einer Jogginghose und einem von Justin's Pullis.

Um Punkt 15.30 Uhr lag ich neben Justin auf der Couch und er startete TED, den wir dann auch zu Ende guckten. Nach den Film zogen wir uns noch andere Klamotten an und ich schminkte mich leicht, um zum Abendessen zu gehen. Mit leichter Verspätung setzten wir uns dann an einen Tisch und ließen uns bedienen.

Als wir wieder in unserem Zimmer waren, legten wir uns direkt ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Schon schnell fiel ich in einen eher unruhigen Schlaf, fühlte mich jedoch trotzdem geborgen, da ich in den Armen meines Freundes lag.