Jessy PoV
Doch gerade als Justin mich wieder küssen wollte, klopfte es an der Tür und Moshe rief uns zu, dass wir in einer Viertelstunde abgeholt werden würden ..
15 Minuten?! OMG ! Das schaff ich nie mit umziehen und schminken. Gehetzt renne ich aus dem Zimmer und direkt in meines hinein. Im Vorbeigehen reiße ich rote und aufreizende Spitzenunterwäsche mit schwarzen Schleifen aus meinem Schrank und erangle mir noch ein rotes, trägerloses und mir bis zu den Oberschenkeln gehendes Kleid. Mit den Klamotten in der Hand renne ich ins Bad und ziehe mir alles über. Meine Haare kämme ich nur durch, da sie noch von meinem Interview gelockt sind. Und auch meine Schminke ist noch vorhanden, so dass ich sie nur noch einmal kurz auffrische. Noch schnell in meine schwarzen High Heels mit roter Schleife und Einblick auf meine rot lackierten Nägel und dann trete ich auf den Gang, wo ich meinem Freund begegne.
Jus: WOW Jessy du siehst wunderschön aus und ich bin so froh, dass ich dich meine Freundin nennen kann.
Jes: Dankeschön aber du siehst auch nicht schlecht aus und glaub mir ich bin genauso froh wie du.
Jus: Ich liebe dich Jessy .
Jes: Justin ich liebe dich auch
Er schien so als würde er etwas erwidern wollen, wurde jedoch von Moshe unterbrochen, der jetzt die Treppe raufkam und uns an den Händen packte und zum Auto zerrte. Überrarscht und schockiert saßen wir nun nebeneinander im Auto und ließen uns zum Eifelturm kutschieren.
Justin PoV
Auf dem Weg zum Eifelturm mit dem schönsten Mädchen der Welt in meinen Armen. Was gibt es besseres? Genau nichts. Ich bin mit ihr zusammen und wir gehen weiterhin auf Tour und das noch 5 Monate lang. Und die Fake Beziehung mit Niall ist auch beendet.
Because I'm happy .. Das passt perfekt zu meiner Situation. Noch besser wäre es gewesen, wenn Moshe uns nicht gestört hätte, doch vielleicht können wir das nach holen. Jedoch möchte ich auch nicht zu weit gehen, da ich weiß, dass Jessy noch Jungfrau ist. Doch schon wieder wurde ich aus meinen Gedanken unterbrochen, da Jessy mir einen Kuss auf den Mund drückte und dann ausstieg, da wir mitlerweile angekommen waren.
Als wir vor dem Eifelturm standen, gaben wir einem der Security Männer unsere Handys, damit er ein Bild von uns machen würden und man muss schon sagen, es sah perfekt aus. Auf dem Bild sah man mich und Jessy, wie ich sie von hinten umarmte. Es sah einfach wunderschön aus wir beide vor dem beleuchteten Eifelturm. Direkt stellte ich es auf Twitter und Instagram. Viele Fans fragten mich, ob wir wieder zusammen seien, doch die Antwort darauf würden sie ja nur in 2 Tagen erfahren.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht gingen wir die Stufen des Eifelturms hoch und auf die Plattform. Dort war ein Tisch für zwei gedeckt mit Essen und Kerzen. Alles in einem mega romantisch.
Jessy: Justin das ist soo romantisch. Ich bin Scooter so dankbar!
Ich erwiderte nichts, sondern ging einfach nur auf sie zu und küsste sie zärtlich. Nach einigen Sekunden löste ich mich jedoch und schob ihren Stuhl vor, so dass sie sich setzen konnte. Anschließend setzte auch ich mich an den Tisch und wir fingen an zu essen. Das Essen schmeckte wirklich gut. Es gab Hähnchenspieße mit Nudeln und thailändischem Gemüse. Zum Nachtisch gab es Vanille Eis mit Schokosoße.
Nach dem Essen erhoben wir uns und stellten uns an das Geländer der Plattform. Ruhig guckten wir in den Sternen Himmel und schwiegen einfach. Es war eine sehr angenehme Stimme, die allerdings unterbrochen wurde, als Jessy sich zu mir umdrehte und anfing mich zärtlich zu küssen.
Jessy PoV
Verdammt. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Den ganzen Abend schon sehne ich mich nach seiner Nähe, weswegen ich jetzt auch anfing ihn zu küssen. Justin stieg direkt darauf ein und erwiderte den Kuss stürmisch. Er hatte wohl auch dieses Verlangen gespürt.
Einige Zeit küssten wir uns einfach nur fordernd, doch schon bald war es Justin zu wenig und er presste mich sanft, dennoch leidenschaftlich und wild, gegen die Wand und hob mich an den Oberschenkeln hoch, so dass ich meine Beine um sein Becken schlingen konnte. Immer schneller werdend rieb ich mein Becken gegen seinen Unterleib, was ihn zum stöhnen brachte. Diese Reaktion brachte mich zum Grinsen und ich hörte nicht auf, bis sein Glied gegen meine Hose presste und ich bemerkte wie ich langsam feucht wurde. Das Geräusch, wie er meinen Namen in meinen Mund stöhnte, war wunderschön. Mitlerweile war unser Kuss in einen stürmischen Zungenkuss übergangen und ich rieb mein Becken immer wilder gegen ihn. Da Justin es anscheinend vor Verlangen nicht mehr aushalten konnte, ließ er mich runter und wir verließen den Eifelturm, um zum nächst besten Taxi zu gelangen. Im Taxi schrieb Justin, Moshe und Scooter eine SMS in der stand, dass wir nun zurück ins Hotel fahren würden.
Am Hotel angekommen, stiegen wir direkt aus, gaben dem Taxi Fahrer noch schnell sein Geld und gingen dann hoch zu Justins Zimmer. Drinnen angekommen, verschloss er die Tür und presste mich direkt auf sein Bett. Fordernd küsste er mich immer wieder. Dann zog ich an seinem Shirt, um es ihm auszuziehen. Als es am Boden landete, starrte ich nur bewundernd auf sein Six Pack und merkte direkt, wie sich alles in meinem unteren Bereich zusammen zog. Also drehte ich uns um, so dass ich nun auf Justin lag und küsste von seinem Hals zu seiner V-Linie. Anschließend zog ich ihm seine Hose aus und konnte nun deutlich durch die Boxershorts seine Errektion erkennen. Da es seinem kleinen Freund in seiner Unterhose anscheinend zu eng wurde, zog ich ihm auch direkt seine Shorts aus und sein nicht wirklich kleiner Freund sprang mir entgegen.
Doch Justin fand es anscheinend unfair, dass er nun nackt unter mir lag und so drehte er uns wieder und öffnete den Reisverschluss meines Kleides. Anschließend zog er es mir komplett aus, sodass ich nun nur noch in Unterwäsche unter ihm lag und er mich mit gierigen Blicken betrachtete. Dann machte er sich an meinem BH zu schaffen, was mich grinsen ließ, da er ihn hinten nicht aufbekommen würde. Da ich jedoch auch nicht mehr lange warten konnte, führte ich seine Hände zu meiner Oberweite und signalisierte ihm so, dass der Verschluss vorne lag. Als mein BH am Boden landete, starrte Justin mich nur erstaunt an. Doch schon bald hatte er sich wieder gefasst und fing wieder an mich zu küssen. Dabei verwöhnte er meine Brüste, was mich noch mehr anmachte.
Bald schon hielt es auch Justin nicht mehr aus und er zog mir meinen Slip auch noch aus, so dass wir nun beide nackt im Bett lagen. Er gab mir einen kurzen Kuss und holte dann ein Kondom aus seiner Schublade. Schnell stülpte er es sich über und kam dann wieder zu mir. Direkt spürte ich etwas hartes an meinem Eingang und mit einem Schlag war Justin in mich eingedrungen. Die ersten Bewegungen taten weh, doch nur nach kurzer Zeit hatte ich mich an seine Größe gewöhnt und er bewegte sich ein wenig schneller. Dabei küssten wir uns die ganze Zeit und stöhnten den Namen des jeweils anderen. Langsam kam ich meinem Höhepunkt nahe und auch Justin war bald soweit. Uns beiden tropften die Schweißtropfen von der Stirn. Justin drang noch einige Male schnell und kräftig in mich ein und dann kamen wir beide unter lautem Gestöhne zu unserem Höhepunkt.
Schwitzend lagen wir nun im Bett, beide noch schwer atmend, trotzdem von Glücksgefühlen durchströmt. Wow mein erstes Mal war einfach nur wundervoll und ich hatte es mit dem Besten Freund der Welt. Wenn ich da schon gewusst hätte, was auf mich zu kommen würde, wäre ich nicht mit so einem fetten Grinsen eingeschlafen, doch da ich noch nichts von meiner Zukunft wusste, schlief ich mit dem breitesten Lächeln der Welt und dem besten Mann des Universums an meiner Seite ein.
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(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction
FanfictionWas ist, wenn man auf einmal berühmt wird? Und einen Vertrag unterschreibt, der besagt, dass man keinen Freund/in haben darf? Sich aber trotzdem verliebt? Das alles lest ihr in (Im)Possible Love ©CosmaShiva