Justin PoV
*3 Monate später*
Wieder einmal sitze ich an ihrem Bett und wieder einmal hoffe ich, dass sie aufwacht.
Sie. Das Mädchen meiner Träume, das Mädchen, dass ich unendlich liebe und das Mädchen, dass im Koma liegt.
Ich würde alles dafür tun, dass sie erwacht, doch so einfach geht das leider nicht. Seit 3 Monaten sitze ich jeden Tag auf dem Stuhl neben ihrem Bett, halte ihr Hand und betrachte sie. Tiefe Augenringe prägen mein Gesicht und die Presse weiß die komplette Geschichte. Viele Fans wünschen Jessy gute Besserung doch sie wird nicht wach.
Die Türe quietscht und Scooter tritt ein.
S: Justin geh ins Hotel.
J: Wieso sollte ich?
S: Ruh dich aus.
J: Falls sie aufwachen sollte, gib ihr diesen Zettel und ruf mich an. Ich bereite dann alles vor.
Mit hängendem Kopf verlasse ich ihr Zimmer. In dem Zettel habe ich eine Weganweisung an den Hafen geschrieben und dort wird sie dann ein Schild finden, welches auf mein Boot weisen wird.
Jessy PoV
"... Ich bereite dann alles vor", mit diesen Worten verließ Justin das Zimmer.
Seit 2 Wochen bin ich wieder bei Bewusstsein, doch ich kriege es nicht hin mich bemerkbar zu machen. Ich kann nicht reden und mich nicht bewegen. Ich liege in einem schwarzen Loch der Trauer.
Justin hat mich verletzt aber dennoch bin ich bereit ihm zu verzeihen, wenn ich nur könnte. Die Angst, dass er mich vergessen könnte, nagt an mir. Ich will das, was wir hatten nicht aufgeben.
Scooter's Stimme dringt an mein Ohr. Leise, flüsternd aber verständlich.
S: Bitte Jessy du musst aufwachen. Justin ist verzweifelt. Ich habe Angst, dass er sich was antut.
Antun? Er liebt mich also noch.
S: Er war jeden Tag bei dir.
Jeden Tag? Wow.
S: Du bedeutest uns allen so viel. Du bist fast wie eine Tochter für mich.
Damit griff er nach meiner Hand.
Ich muss ihm zeigen, dass ich da bin. Dass ich leben will und kann.
Ich beisse die Zähne zusammen und konzentriere meinen Geist nur auf meine linke Hand und tatsächlich bewegt sie sich. Ein erschrockenes "Jessy?!", kommt von Scooter und ich schlage meine Augen auf.
Scooter rennt raus und ich dachte schon er würde abhauen, doch einige Minuten später kommt er mit einem Arzt wieder. Dieser reicht mir die Hand und ich schüttle die seine.
A: Ah sie sind also aufgewacht, Mrs. Vandala
J: Scheint so
S: Darf sie denn heute schon gehen?
A: Wir machen jetzt noche eine Abschlussuntersuchung und wenn der positiv ausfällt, kann sie nach Hause.
Scooter PoV
S: Justin!
J: Hallo Scooter was gibt's?
Die verschlafene Stimme von Justin drang an mein Ohr.
S: Jessy ist aufgewacht!
J: Du verarschst mich
S: Nein zu 100% die Wahrheit und sie wird heute Abend auf jeden Fall auf dem Schiff sein.
Und schon legte ich auf.
Jes: Scooter! Ich kann nach Hause. Fährst du mich ins Hotel?
S: Sehr gut. Ja aber erst muss ich dir noch was geben.
Jessy PoV
Was er mir wohl geben will? Er streckte mir einen Zettel entgegen den ich annahm und entfaltete.
Liebe Jessy,
warscheinlich weißt du, wer ich bin, doch wenn nicht werde ich es nicht in diesem Brief preisgeben.
Bitte komm heute um 20 Uhr zum Hafen. Ein Taxi wird um 19.30 vor deinem Hotel auf dich warten. Steig ein und lass dich zum Hafen fahren. Dort wirst du ein Schild finden, dass dir einen Hinweis geben wird, zu deinem Ziel.
Ich warte auf dich xx.
Justin? Jack? Oh Gott hoffentlich nicht Jack aber ich werde mich überraschen lassen.
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(Im)Possible Love - A Justin Bieber Fanfiction
FanfictionWas ist, wenn man auf einmal berühmt wird? Und einen Vertrag unterschreibt, der besagt, dass man keinen Freund/in haben darf? Sich aber trotzdem verliebt? Das alles lest ihr in (Im)Possible Love ©CosmaShiva