Chapter 31

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Jessy PoV

*Freitag, 3 Wochen vor Tourbeginn*

Heute ist Freitag, das heißt Party! Sel, Justin und Ich haben geplant in einen der angesagtesten Clubs zu gehen, denn dort gibt es einen VIP Bereich, in den keine Kameras dürfen, sodass keine Skandal Berichte über uns 3 veröffentlicht werden können.

In den letzten 2 Monaten habe ich erlebt, dass das Starleben doch nicht so einfach ist, wie ich immer gedacht habe. Denn man muss jeden Tag ins Studio, um Choreographien zu lernen und die Songs zu proben. Dazu kommen noch die Songaufnahmen im Tonstudio.

Mitlerweile ist unser erstes Album draußen und wir hatten schon einige Auftritte in Talkshows. Unsere Fans sind wirklich die besten der Welt. Natürlich haben wir auch Haters aber dadurch das wir in keiner Beziehung sind, hält sich das ganze noch in Grenzen. Für die nächsten 2 Wochen hat Scooter uns frei gegeben, damit wir ausgeruht und entspannt auf unsere Welttournee gehen können. Die ersten Konzerte sind sogar schon ausverkauft, was mich natürlich mega stolz macht!

Aber das schönste als Promi ist, wenn du deine Fans triffst und sie ein Autogramm oder Foto haben wollen. Viele halten uns für ihr Vorbild und das machr mich sehr stolz.

Sel: Jessyyyy!!! Ich weiß nicht was ich anziehen soll!

Ooohhh maaan! Sel weiß aber auch echt nie was sie anziehen soll. Aber ich kann sie verstehen, denn auch ich hatte große Probleme bei der Kleidungsauswahl. Jetzt habe ich eine schwarze High-Waist-Shorts und ein weißes, bauchfreies Shirt mit einer goldenen Kette an.

Jes: Ach Sel lass mal sehen.

Mit diesen Worten gehe ich zu ihrem Kleiderschrank und schaue rein. Also Klamotten hatte sie mehr als genug, was die Entscheidung natürlich umso schwerer machte. Letzendlich zeigte ich ihr ein schwarzes, trägerloses Top mit zerfranster, kurzer, blauer Hose und einer Eulenkette.

Sel: Gosh Jes du bist die Beste!

Jes: Ich weiß doch

Sel: Du bist schon dumm

Jes: Aber du

Sel: Deswegen sind wir doch Best friends

Jes: Forever

Damit umarmten wir uns und liefen dann ins Bad um uns Locken zu drehen und Smokey Eyes zu schminken. Nach einer Stunde waren wir dann auch fertig und gingen runter zu Justin, der schon im Auto auf uns wartete. Wir stiegen ein und fuhren dann los.

Am Club warteten viele Paparazzis, deren Fragen wir aber gekonnt ignorierten und einfach zum Eingang und an den Bodyguards vorbei und in den beleuchteten Club hinein. Direkten Weges liefen wir in den VIP Bereich, den man daran erkannte, dass man dort sehr viele bekannte Gesichter antraf, wie zum Beispiel die Boys von 1D und andere ...

Wir gingen zur Bar und ich bestellte mir eine Cola, weil ich alles an diesem Abend mitbekommen möchte und auch keine Lust habe mich nicht an alles erinner zu können. Anscheinend ging es Justin und Selena genauso, da die beiden sich auch Cola bestellten.

Jus: Komm Jes wir gehen tanzen

Jes: Ja let's dance

Wir liefen auf die Tanzfläche und ließen Selena bei Leonardo Di Caprio. Anscheinend verstanden die beiden sich recht gut, denn auch die beiden liefen auf die Tanzfläche zu. Gerade kam Timber von Pitbull und Shakira. Wild tanzten Justin und Ich dazu. Sexy bewegte ich mich um ihn herum und er ging auch direkt drauf ein und hielt mich an der Hüfte fest, während ich meinen Arsch an seinem Ding rieb.

Dann war das Lied auch schon vorbei und die Musik wechselte auf ein langsames mir jedoch unbekanntes Lied. Justin legte seine Arme auf meine Hüfte und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Während wir tanzten, schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Erst jetzt fiel mir auf wie schön nussbraun seine Augen waren und ich konnte mich einfach nicht mehr von seinen Augen losreißen aber auch Justin guckte mir unermüdet in die Augen.

Justin PoV

Jessys Augen sind so schön. Während wir tanzten, musste ich ihr die ganze Zeit in die Augen schauen, denn dieses schokoladenbraun zog mich einfach so dermaßen in den Bann und komischerweise empfand ich so ein leichtes Kribbeln im Bauch, sowas hab ich noch nie gespürt.

Und plötzlich verspürte ich auch diesen Drang, meine Lippen auf ihre zu legen. Ich versuchte diesem Drang zu widerstehen aber mein Herz war stärker und so näherte ich mich ihren Lippen. Mein Blick wanderte von ihren Lippen zu ihren Augen und wieder zurück. Ich wollte wissen, ob sie zurückschreckte, als sie sich jedoch nicht wehrte, schloss ich meine Augen und legte sanft meine Lippen auf ihre. Zu meinem Glück erwiderte sie ihn sofort und das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich sofort.

Schnell zog ich sie an der Hand zu einer der vielen Sofs und setzte sie auf meinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ich legte meine um ihre Hüfte. Diesmal fordernd und wild legte ich meine Lippen wieder auf ihre. Stürmisch küssten wir uns. Mit der Zeit wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und in meiner unteren Region fing es an sich zu regen.

Jessy PoV

Der Kuss war sehr wild und leidenschaftlich. Es gefiel mir sehr gut und ich bemerkte wie sich in Justins unterem Bereich etwas regte. Ich weiß, dass wir das alles hier eigentlich nicht dürften aber wir waren ja kein Paar, leider. Okok das mit dem Paar vergesse ich gleich wieder! Was ist denn nur mit mir los, denn auch mein Magen spielte leicht verrückt aber das ignorierte ich und fing statdessen an meine Hüfte an Justins Unterleib zu reibem, wodurch er an meine Lippen stöhnte und genau das turnte auch mich sehr an.

Es störte mich nicht, dass uns sehr viele Leute hier beim Rummachen zusehen aber Justin störte es anscheinend schon, denn er löste sich und zog mich an der Hand rauf in ein Zimmer. Die Tür kickte er mit seinem Fuß zu und presste mich verlangend an die Wand. Dann legte er seine Lippen wieder auf meine und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

Küssend lief er auf das Bett zu und ließ sich rückwärts drauffallen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog ich ihm sein T-Shirt aus. Viele kleine Küsse verteilte ich über sein Six-Pack bis zu seiner V-Linie. Dann zog auch er mir mein Shirt aus und auch meine Hose landete am Boden. Stürmisch zog ich ihm auch seine Hose aus. Weiterhin küssten wir uns fordernd während er sich an meinem BH zu schaffen machte.

Jes: STOP! Justin es tut mir Leid aber ich kann das nicht ?

Jus: Warum?

Jes: Ich kann nicht mit jemandem schlafen, den ich nicht liebe und wenn wir uns lieben würden, das Management verbietet uns eine Beziehung!

Jus: Hat dir das alles nichts bedeutet?! War ich nur eine Ablenkung vom Alltagsstress ?

Jes: Nein mir hat das alles etwas bedeutet! Ich habe während des ganzen ein Kribbeln im Bauch gehabt. Aber auch wenn du das gleiche gefühlt hättest würde es niemals zwischen uns klappen allein schon wegen des Managements.

Jus: Bitte Jessy! Gib uns eine Chance!

Jes: Woher willst du wissen, dass da Liebe zwischen uns ist?! Du bildest dir die Gefühle nur ein! Und ich auch das ist nur ein kurzer Crush, der vorbei geht!

Jus: Jessy du lügst! Ich liebe dich und du mich auch!

Jes: Justin sei still du weißt selbst, dass das nicht geht! Auserdem liebe ich dich nicht!

Voller Wut und Verzweiflung zog ich mich an und rannte raus. Ich hörte nur noch wie Justin mir nachschrie "Lüg dich nicht selbst an!" aber dann war ich auch schon draußen. Dort setzte ich mich auf den Boden und heulte und schrie. Ich schrie mir die ganze Seele aus dem Leib. Ich hatte mir nie eingestehen wollen, dass ich mich in meinen besten Freund verliebt hatte aber nun war es klar. ICH BIN IN JUSTIN DREW BIEBER MEINEN BESTEN FREUND VERLIEBT.

Ich konnte einfach nicht mit dem Gedanken klar kommen. Und das er mich auch liebt, macht das ganze noch schlimmer, denn wir konnten einfach nicht zusammen sein! Ich werde morgen nochmal mit ihm reden. Vielleicht können wir es ja versuchen, wenn wir es geheim halten ...

Mit dieser Hoffnung rief ich mir ein Taxi, fuhr nach Hause und schmiss mich heulend ins Bett.

(Im)Possible Love - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt