Chapter 52

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Justin PoV

Mein Leben geht bergauf. Erst wacht Jessy aus dem Koma auf und dann stimmt sie zu, dass sie mich heiraten möchte. Es könnte gar nicht besser laufen.

Jus: Hast du Hunger, Babe?

Jes: Ja ich sterbe vor Hunger.

Jus: Na dann bedien dich.

Wir beide setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen. Ich hatte Jessys Lieblingsgericht gekocht. Spagetti mit Tomatensoße und Shrimps. Einfach aber gut.

Jes: Das schmeckt echt lecker. Woher hast du das?

Jus: Das hab ich selbst gekocht!

Jes: Wow! Du bist echt ein Traummann.

Jus: Ich weiß.

Lachend guckte sie mich an und ich streckte ihr die Zunge raus. Als wir fertig waren gingen wir wieder zur Couch zurück, wo Jessy sich breitlings auf meinem Schoß niederließ.

Jes: Naa bereit für den Nachtisch?

Verführerisch flüsterte sie mir ins Ohr und verteilte leichte Küsse an meinem Hals. Eine Gänsehaut verteilte sich über meinen ganzen Körper.

Jes: Ich liebe die Wirkung, die ich auf dich habe

Sie schmunzelte, doch ich drehte mich so, dass ich jetzt an ihrem Gesicht. Ich knabberte leicht an ihrem Hals. Als ich an ihrer Schwachstelle ankam, saugte ich daran und verpasste ihr so einen Knutschfleck. Dann drehte ich sie um, sodass sie mit ihrem Kopf zu mir saß und küsste sie. Gleichzeutig fuhr ich mit meiner Hand in ihren Slip. Ich strich ihr Geschlechtsteil, worauf sie ein leichter Schauer überkam. Schnell drang ich mit einem Finger in sie ein, worauf sie zu stöhnen begann, doch bevor sie zu ihrem Höhepunkt kommen konnte, stand ich auf und ging weg etwas trinken.

Jessy PoV

Empört schnaufte ich. Wie konnte er mich jetzt sitzenlassen? Zielstrebig ging ich auf ihn zu und zog seinen Kopf zu mir runter. Stürmisch küsste ich ihn. Schnell stellte er sein Glas ab und hob mich dann an den Oberschenkeln hoch. Dann lief er unter Deck. Mit dem Bein öffnete er die Türe und legte mich anschließend auf dem Bett ab. Langsam öffnete ich seine Hose. Er würde genauso leiden, wie ich es musste.

Als seine Hose letzendlich am Boden landete, zog ich ihm auch sein T-Shirt aus und  küsste mich über sein Sixpack zu seiner V-Linie bis hin zu seiner Boxershorts. Leicht strich ich über seine Beule. Gequält blickte er mich an, doch ich machte weiter. Langsam griff ich zum Bund seiner Boxer und zog sie langsam nach unten. Als auch diese weg war, lag er komplett nackt und mir total unterlegen vor mir. Langsam griff ich zu seinem Geschlechtsteil und rieb daran. Anschließend nahm ich es in den Mund und saugte daran. Dabei blickte ich Justin intensiv in die Augen, bis dieser sie schloss. Ich bemerkte, dass er gleich seinen Höhepunkt erleben würde und so stoppte ich mit meiner Tat.

Jus: Argh Jessy du machst mich ganz verrückt.

Jes: Tja, wie gesagt: Ich liebe meine Auswirkungen auf dich.

Verführerisch blickte ich ihn an und krabbelte auf ihn zu. Vor ihm stieg ich vom Bett und zog langsam mein Top aus. Danach landete auch mein Rock auf dem Boden. Verführerisch spielte ich mit den Trägern meines BHs bevor ich mir auch diesen auszog. Justin blickte mich mit großen Augen an, doch ich machte mit meiner Show einfach weiter. Ich ging wieder auf ihn zu doch diesmal setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und rieb mein Unterteil an seinem Freund. Meine Lippen presste ich auf seine. Er erwiderte den Kuss und stöhnte in meinen Mund. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch. Er löste sich von mir.

Jus: Du bist so sexy. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich muss dich hören. Schrei meinen Namen Baby.

Damit riss er meinen Slip runter und stülpte ein Kondom über sein Geschlechtsteil. Dann drang er ruckartig in mich rein, doch ich lag über ihm und gab somit den Takt an. Erst wurde ich immer schneller doch dann nahm ich das komplette Tempo raus. Justin blickte mich wütend an und ich hatte somit mein Ziel erreicht. Ich liebte es wild. Jus drehte uns um und wurde immer schneller. Ich schrie und schrie seinen Namen immer lauter. Er machte mich verrückt. Nach einer Zeit erlebten wir unseren Orgasmus und er ergoss sich. Er zog sich aus mir raus und legte sich neben mich, doch ich hatte noch nicht genug. Ich wollte ihn lieben und das nicht nur einmal.

Also stand ich auf und lief Richtung Badezimmer, doch da stand Justin plötzlich auf, packte mich an den Oberschenkeln und hob mich hoch. Diesmal gab es kein Vorspiel und er drang direkt in mich ein. "Damn du bist so heiß", flüsterte er mir ins Ohr, was mich noch schneller werden ließ. Nach meinem zweiten Orgasmus an diesem Tag löste ich mich und ging ins Badezimmer. Unter der Dusche schloss ich die Augen und als ich sie öffnete, stand auf einmal Justin hinter mir. Er strich mir über die Brüste und flüsterte mir ins Ohr.

Jus: Bereit für Runde 3?

Jes: Natürlich und es wird nicht die letzte für heute sein.

Ich zwinkerte ihm zu und küsste ihn.

(Im)Possible Love - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt