Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)

𝔻𝕒𝕤 𝔸𝕓𝕖𝕟𝕕𝕖𝕤𝕤𝕖𝕟

"Hey alles gut?", fragte mich Alvaro, er kam gerade in mein Zimmer.
"Jap. alles bestens", log ich wieder.
"Komm runter Mattia möchte mit uns was besprechen", murmelte er und ging raus ich nickte nur hinter und stand auf.
Ich zog mich schnell um und ging dann runter zu den anderen, als ich unten war da auch Alejandro und ich bekam sofort wieder Angst.
"Setzt dich neben mich Schatz", sagte Mattia mit einem Lächeln im Gesicht, und ich nickte und tat was er sagte.
Nachdem ich mich neben ihn gesetzt habe, tat er schon seine Hand auf mein Oberschenkel und ich zuckte Automatisch zusammen.
"So Jungs wie ihr wisst kommen heute die andere Gang, deswegen werden jetzt Putzfrauen und Köche kommen-", fing an Mattia zu erklären.
"Mia kann das ja übernehmen", sagte Alejandro mit einem frechen grinsen auf sein Gesicht.
Mattia wurde sofort wieder wütend und atmete laut ein und aus: „Wisst ihr was die Köche werden nur kommen das Putzen wird für uns Alejandro übernehmen", sagte diesmal Mattia mit einem Grinsen im Gesicht und wir anderen versuchten uns das Lachen zu verkneifen.
"Was?! Warum?! Niemals!! Es wird Mia das Putzten und Kochen übernehmen fertig!!", schrie Alejandro richtig wütend, und ich bekam wieder Angst.
"J-ja ich übernehme schon...", murmelte ich und wollte aufstehen, aber Mattia zog mich zurück auf mein Platz und schaute Alejandro wütend,
"So wie du keine Putzfrau bist ist es MEINE Frau auch nicht und wag es ja nicht sie noch einmal anzuschreien Alejandro de Rosario und du wirst in der nächste Sekunde im Grab liegen!", schrie Mattia und ich zuckte wieder zusammen, aber ich lächelte auch neben bei.

Alejandro schaute mich wütend an, sowie in der ersten Zeit als ich neu hierherkam, ich schaute auf den Boden und versuchte wieder regelmäßig zu Atmen, denn meine Panik stieg wieder. Die Angst vor Alejandro wird von Tag zu Tag größer, sein Geschreie, seine Versuche mich anzufassen, seine Schläge, sein freches grinsen alles macht mir von Tag zu Tag Angst.
"Mia komm wir gehen schon mal hoch auf dein Zimmer", sagte Alvaro und schaute mich aufmunternd an. Ich nickte Stumm und stand auf wir gingen hoch, Kairi und Roushan folgten uns. Wir gingen nicht in mein Zimmer, sondern in das Zimmer von Mattia und "mir".
Als wir rein gingen, gingen wir auch sofort ins Ankleidezimmer und ich wurde hingesetzt.
"Also was willst du anziehen?", fragte mich Kairi.
"Ich?", machte ich eine Gegenfrage.
"Ja du als die Frau von Mattia Polibio wirst du auch dabei sein und sehr schick angezogen sein.
"Ich habe aber nichts passendes...", murmelte ich denn soweit habe ich im Ankleidezimmer noch nicht nach gekuckt.
"Glaub mir wir finden was, wenn nicht dann gehen wir halt shoppen", antwortete Alvaro.
"Ehm Alvaro Kairi?", murmelte ich denn die frage die ich stellen werden, war mir eigentlich peinlich.
Wie erwartet antworteten sie mit ja.
"Ehm könnt ihr nach Mattia und Alejandro gucken die streiten sich sicher...und bei Mattia weiß man nie i-ich möchte nicht, dass er sich verletzt...", murmelte ich und das war nicht gelogen ich wollte wirklich das ihn nichts passiert, jap. sehr kompliziert erst sage ich das ich genauso benehmen werden wie er sich benimmt, und jetzt mache ich mir sorgen um ihn.
"Klar wartet ihr hier wir gehen schnell runter", antwortete Alvaro mit einem Lächeln auf seinem Gesicht und beide gingen runter.

Roushan grinste mich an und sagte: „ja da läuft nichts", machte e mir nach und wir beide lachten.
"Ja da läuft auch nichts", tuschelte ich wieder und wurde rot.
"Jaja deswegen wirst du rot, und machst dir sorgen um ihn, er verteidigt dich und sagt auch noch das du seine Frau bist. Aber ja hast recht da läuft nichts", sagte er lachend und ich wurde noch roter im Gesicht.
"Egal Roushan wer ist die Gang die kommt?", murmelte ich und wurde still.
"Ich glaube es ist besser, wenn dir das Mattia erklärt das ist zu kompliziert", antwortete er und ich nickte ich würde mich niemals trauen Mattia sowas zu fragen.
"Egal jetzt lass uns jetzt nach ein Kleid suchen.
Ich nickte wieder und stand auf wir suchten gemeinsam nach einen Kleid, aber wurden keins fündig wir fanden ein paar, aber die würden halt nicht zum Anlass passen.
Nach einer Weile kamen die beiden und sagten uns das die Jungs nochmal kurz raus müssen, ich nickte wieder und sie gingen raus.
Mir war das eigentlich nicht egal, aber ich tat so als wäre es mir egal.
Nach 10 Minuten wollte ich gerade runter bis Alejandro kam und mich erwürgte.
"So du kleine Schlampe du putzt jetzt und machst genügend essen und nicht so eine scheiße wie gestern hast du mich verstanden!", brummte er und ich nickte nur.
"Oh und falls du versuchst es Mattia zu sagen mache ich alles das er nicht mehr Maffia Boss ist, hast du mich verstanden?!", brüllte er wieder und ich nickte wieder schnell.
Danach ließ er meinen Hals los und ich fiel runter und schnappte nach Luft.
Alejandro war schon längst weg und tat was er sagte denn ich wollte nicht das Mattia seinen "Job" verliert.
Also machte ich mich an die Arbeit und putzte schnell die ganze Villa, schnell aber ordentlich.
"Sie kommen in drei Stunden wieder sei bis dorthin mit alles fertig oder du bist tot!", schrie er von oben und ich schluckte, naja ich fing an zu kochen und zu backen so schnell es ging und ich war fertig mit allen ich hatte viel gemacht, ich hoffe das wird reichen.

Ich kochte Nudel Auflauf, Börek, Sarma, Lasagne, Pizza, Pommes und Nuggets.
Als Nachtisch habe ich Cupcakes in verschiedenen Arten gemacht, Käse Kuchen, Himbeeren Kuchen, Smothie und so weiter.

Als ich fertig war ging ich auch schon schnell hoch, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit um zu duschen und mich fertig zu machen. Gesagt getan ich ging schnell in die Dusche und machte mich sauber, danach machte ich meine Haare schnell. Ich ließ sie wellig.
Ich zog mir ein schwarzes Kleid an was Schulter frei war und ein Ausschnitt hatte bis zu meinem Oberschenkel. Ich schminkte mich sehr stark.

Genau als ich fertig war kam auch schon Mattia rein, aber blieb stehen als er mich sah.
"W-wow", murmelte er und schaute mich von oben nach unten an.
Ich wurde rot und er fing an zu grinsen.
"D-du siehst wunderschön aus", murmelte er und schaute mich an.
"Danke „antwortet ich und schaute weg.
"Ehm Dings kannst du mir bei der Krawatte helfen?", fragte er mich und ich nickte.
Ich kann das mit den Krawatten gut wegen Derek und meinen Vater ich musste das früher oft machen.
Ich näherte mich ab Mattia und machte die Krawatte um seinen Hals und verbindet es.
Wir waren uns echt nah und Mattia schaute mich die ganze Zeit deswegen wurde ich die ganze Zeit nervös.
Als ich fertig wurde, wollte ich wieder weg, aber er zog mich näher an sich ran und legte wieder seine Lippen auf meine...
Ich erwiderte den Kuss mal wieder und nach einer Minuten lösten wir uns.
"Ich weiß das du die Villa geputzt hast und gekocht hast", flüsterte er leise in mein Ohr und ich war geschockt.
"Wir werden später darüber reden", hinzufügte er und ich nickte stumm.
Er nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam runter wo die Jungs auf uns warteten.
"Wow Mia du siehst wunderhübsch aus", sagte Álvaro und ich lächelte nur.
"Sie kommen sicher gleich", sagte Kairi in die Runde und die Jungs nickten.
Als auch diese Gang kam, setzten sie sich hin und redeten über alles Mögliche ich hörte nicht wirklich zu da es mich nicht wirklich interessierte.
Mattia hielt die ganze Zeit meine Hand fest und wenn er zu mir schaute lächelte er mich an.

Nach einer Weile setzten wir uns auch an den Tisch und fingen an zu essen.
"Und Mia ist es nicht anstrengend mit so vielen Jungs unter einem Dach zu sein?", fragte mich dieses eine blonde Mädchen.
"Nein eigentlich nicht", sagte ich und Mattia nahm meine Hand.
"Oh seid ihr zusammen wie schade für dich süße er spielt nur mit dir um mich eifersüchtig zu machen, weil er mich noch liebt", sagte das blonde Mädchen und ich rollte die Augen.
"Süße, wenn er dich lieben würde, würde er über dich reden oder dein Namen erwähnen was er nicht macht", sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Mattia lächelte mich stolz an und Alejandro schaute mich wütend an, aber ich ignoriere den Blick von Alejandro.
Wir aßen und redeten viel bis sie gingen.