𝔻𝕒𝕤 𝔾𝕖𝕙𝕖𝕚𝕞𝕟𝕚𝕤 𝕨𝕒𝕤 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝔾𝕖𝕙𝕖𝕚𝕞𝕟𝕚𝕤 𝕞𝕖𝕙𝕣 𝕚𝕤𝕥

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"Oke reicht", sagte ich und die anderen lachten nur.
"Ich geh in mein Zimmer bin noch müde", murmelte ich und die anderen nickten.
"Ich komme gleich nach Schatz geh du schon mal", antwortete Mattia und ich nickte und verschwand aus dem Zimmer, ich bog in mein Zimmer und legte mich ins Bett ich musste Lächeln, als mir der Kuss mit Mattia einfiel.
Ich fiel wieder in einen Halbschlaf, nach ein paar Minuten spürte ich zwei Arme um mich und roch den Duft von Mattia. Ich drehte mich um und legte mich auf die Brust von Mattia und schlief komplett ein.
Fragt mich nicht warum ich die ganze Zeit müde bin, ist halt mal so, aber auch nur diese Woche hoffe ich zumindest denn ich möchte wieder hell wach sein und nicht so lange schlafen.
Wie immer bin ich nach ein paar Stunden aufgestanden und sah das ich immer noch auf Mattias Brust schlief, ich lächelte leicht und beobachtete ihn beim Schlafen er sieht echt süß aus, wenn er schläft- Oke reicht so viel ich habe gesagt das ich kalt werde, das werde ich auch, wenn dann auch richtig auch zu Mattia.
"guten Morgen Baby", sagte er verschlafen und ich musste Lächeln, aber hab's unterdrückt.
"morgen", sagte ich kalt und Mattia wurde sofort wach und schaute mich fragend an.
"oke was los wir haben uns erst jetzt versöhnt, warum bist du schon wieder kalt? Ich hasse es, wenn du so kalt zu mir bist", äußerte er sich und ich musste leicht grinsen, was ich mir sofort unterdrückte.
"Nichts ich habe doch gesagt das ich kalt werde, also bin ich kalt auch zu dir Mattia", sagte ich wieder kalt.
"Oke das ist fies, das ist wirklich fies, sei nicht zu mir kalt, und zu den Jungs auch nicht zu Alejandro darfst du kalt werden, aber nicht zu den Reste oke?", machte er ein Vorschlag und ich nickte.
"oke dann bin ich zu fremden Menschen kalt und zu Menschen die ich mag soft", erklärte ich den neuen Plan und er nickte und umarmte mich.
"Oke reicht mit dem Kuscheln für heute", sagte ich und löste mich von ihm.
"Nö noch ein bisschen!", murmelte er doch ich schüttelte den Kopf, und stand auf.
"Bitte Baby", flehte er mich an, doch ich stand auf und ging ins Badezimmer, dort zog ich mich um, danach machte mir meine Haare und ging anschließend runter.
Ich zog mir eine blaue Jeans an und ein weiß top darüber eine grüne Jacke an.

Als ich unten war sah ich wie die Jungs schon am Tisch saßen.
"Kommst du babe?", fragte er mich und ich nickte.
Ich setzte mich wieder neben Mattia und Alejandro saß gegenüber von mir, er lächelte mich frech an und ich bekam Angst und schaute auf meinen Teller.
"Willst du nichts essen babe?", fragte mich Mattia doch ich schüttelte den Kopf, ich hatte immer noch kein Hunger, aber mir war nicht schlecht.
"Sollen wir dir eine Suppe kochen?", fragte mich Alvaro, doch ich schüttelte wieder meinen Kopf.
"Ich habe nicht wirklich Hunger ich esse was, wenn ich Hunger habe...", murmelte ich und schaute auf den Boden.
Mattia nahm meine Hand und ich schaute hoch und er lächelte mich an, und ich lächelte leicht zurück.
"Jungs wir gehen mit Mia raus und kommen erst am Abend wieder nach Hause", redete Mattia in die Gruppe und ich war geschockt.
"R-raus? A-aber w-warum?", fragte ich ihn geschockt.
"Wirst du dann sehen", antwortete er und lächelte mich an.
"Bro bist du dumm?!  Sie wird save abhauen?! Bist du wirklich so naiv?! Warum vertraust du ihr?!", schrie er und ich schaute auf den Boden.
"er hat recht vertrau mir nicht so schnell", murmelte ich und stand auf und ging hoch in "mein" Zimmer und setzte mich auf die Fensterbank und schaute raus.

"Warum willst du nicht mit mir raus?", hörte ich die Stimme von Mattia und drehte mich um.
"Du solltest mir nicht so schnell vertrauen", murmelte ich.
"Du wolltest das ich dir vertrauen, jetzt tu ich es und du bist auf einmal dagegen", antwortete er und ich schaute auf den Boden.
Ich weiß das ist komisch, wenn ich so rede, aber vielleicht vertraut er mir zu schnell und am Ende wird das alles nach hinten schießen das möchte ich nicht.
"Und außerdem möchte ich heute wirklich nicht raus, weil mir immer noch schlecht ist", sagte ich die Wahrheit, und er nickte stumm.
"dann leg dich hin babe, ich geh zu den Jungs und wir machen dir was zu essen, und ich komme dann wieder zu dir", murmelte er und ich nickte, ich legte mich auf mein Bett und schlief fast ein.
" Du dumme hure!", hörte ich die Stimme von Alejandro und bekam Angst.
"W-was willst du?", fragte ich ihn leise.
"Du kleine Hure ich bring dich um!", schrie er weiter.
"W-was habe ich denn gemacht?", fragte ich ihn leise.
"DU hast das Vertrauen von Mattia gewonnen du kleine Hure du wirst das Vertrauen ihn brechen!", brummte er doch ich schüttelte wild den Kopf.
"Niemals!", schrie ich und schon spürte ich ein Schlag und der Hund hat mir eine Backpfeife gegeben.
"Was willst du denn alles noch von mir, reicht es nicht das du mich schon seit 4 Monaten misshandelst und dann auch noch vergewaltigt hast!", schrie ihn an und schon spürte ich den nächsten Schlag.
"Du wirst sein Vertrauen missbrauchen du kleine Schlampen!", schrie er.
"Nein werde ich nicht!", erhöhte ich die Stimme.

"Willst du mich eigentlich verarschen Alejandro!", hörte ich eine Stimme und wir drehten uns zur Tür und sahen Mattia.
Bevor wir irgendwas machen konnten, ging schon Mattia auf Alejandro los und fing an ihn zu schlagen, ich versuchte sie zu trennen, doch es klappte nicht.
"Omg Mattia weiß du was wir- omg was passiert hier", schrie Kairi und versuchte die beiden zu trennen, Alvaro und Roushan kamen mit dazu und es klappte sie zu trennen.
"Du kleiner Hurensohn ich werde dich umbringen! Du wirst dafür Büsten das du meine Frau angefasst hast!", schrie er.
"Was du weiß es?! wir wollte das dir gerade eben sagen", sagte Roushan und ich schaute sie fragend an.
"U-und woher wisst ihr es?", murmelte ich.
"Ehm naja wir haben durch die Videokamera gesehen...", murmelte er und ich fing an stärker zu weinen.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt