Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)

𝔻𝕚𝕖𝕤𝕞𝕒𝕝 𝕙𝕒𝕥 𝕖𝕣 𝕖𝕤 𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕒𝕗𝕗𝕥

Ich sah Alejandro, er war völlig betrunken ich wollte schnell wieder hoch gehen ohne das er mich bemerkt und Mattia anrufen, was noch rechtzeitig geklappt hat, ich ging hoch in das Zimmer von Mattia und schloss mich ein. Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte die Nummer von Mattia, aber wie er schon gesagt hat er ist nicht erreichbar Safe ist er jetzt mit dem Schlampen am rummachen währenddessen konnte sich ohne etwas raus gehen und hier her kommen auch noch völlig betrunken.
Ich wählte auch noch die Nummern von Roushan, Kairi und Alvaro an, aber auch die gingen nicht ran. Ich rief alle mehr Mals an, aber sie gingen nicht ran. Als letzte Chance rief ich noch Robert an, er ist gerade meine letzte Chance, er ging auch nicht ran, beim ersten Mal nicht doch beim zweiten Mal schon.
"Ist was?", fragte er mich.
"I-ich-", fing ich an zu reden.
"Was du?! Ich habe gerade keine Zeit ich muss auflegen!", brummte er und legte auf, ich seufzte und bekam Tränen in den Augen. Und schon spürte ich ein starkes klopfen an der Tür ich erschrak und rannte sofort ins Badezimmer von Mattia und schloss mich dort auch ein. Ich rief Mattia und die Jungs mehr Mals an doch wieder ging niemand ran.
Ich bekam Angst und Flashbacks wie das auf der Party passiert ist, wie mich dort niemand gehört hat, wie niemand an meine Anrufe ran ging und wie er anfing zu mich anzufassen. Ich bekam Flashbacks von der Party von Mattia, wie Alejandro mich mitzog und schlug und anfasste und wie mich niemand gehört hat.
"Du dumme Hure mach die Tür auf oder ich zerschlage sie!!", schrie Alejandro und hämmerte gegen die Tür, ich bekam Angst, aber wollte die Tür trotzdem nicht aufmachen.

"Ich habe gesagt du sollst die Tür aufmachen!!", schrie er.
Ich antwortete nicht und fing an zu zittern, ich schüttelte Wild den Kopf und machte meine Hände vor mein Gesicht, und zack hörte ich wie er gegen die Tür schlug und schlug, bis er sie aufbekam ich schrie auf und wollte raus rennen, aber es brachte nichts er packte mich am Arm und zog mich auch neben bei an den Haaren.
Ich schrie wieder auf da er mir weh tat, doch es brachte nichts er zog mich mit und schmiss mich aufs Bett von Mattia und wollte gerade auf mich, doch ich nutzte die Chance und tritt ihn in die Eier, er fiel auf den Boden und ich nützte die Chance und rannte raus, ich rannte runter ich wollte mich einfach nur von ihm schützten, es ging nicht anders und ich rannte in die Küche und nahm mir ein Messer, danach rannte ich raus in den Garten, der Garten war groß sehr groß und er würde mich nicht so schnell finden.
Auch wenn er mich finden würde, habe ich ja auch noch mein Messer dabei mit dem ich ihn am schlimmsten Fall verletzten kann. Ich rannte raus in den Garten und versuchte mich irgendwo zu verstecken, aber ich fand kein Ort also rannte ich in die Garage um mich zu verstecken, doch genau dort war er genau. Ich wollte sofort wieder raus rennen, aber er zog mich an meine Haare so dass ich nach hinten sozusagen "Gefallen" bin, mein Messer das fiel auf den Bode. Alejandro nutzte die Chance und nahm den Messer zur Hand.
"So du kleine Schlampe...hmm wir werden jetzt Spaß haben und wenn du dich währst wirst du verletzt!!", brummte er, doch ich schüttelte wild den Kopf. Er zog mich an den Haaren hoch und ich schrie die ganze Zeit. Als wir in Mattias Zimmer ankamen schmiss er mich auf den Boden, ich wollte gerade schnell wieder aufstehen, aber es brachte nichts denn schon spürte ich ein Schlag auf die Wange und ein paar Tritte.

"h-hör a-auf bitte! Hilfe! Hilfe! MATTIA HILF MIR BITTE!!", schrie ich weinend, aber Alejandro lachte frech.
"Lass mich mal überlegen...nop wir werden jetzt Spaß haben und du musst gar nicht so schreien die anderen werden erst morgen früh kommen, bis dahin werde ich schon längst mit dir durch sein! Und dein Schreien kannst du dir für später bewahren", sagte er lachend und fing an mich an zu fassen, natürlich wehrte ich mich, was nichts brachte er wurde nur wütender und wütender wie letztens auf der Party. Er fing an mich auszuziehen, obwohl es fast Garnichts gab zu auszuziehen denn ich war ja fast halb nackt, ich wehrte mich natürlich zu wehren was nichts brachte. Er fing an mich zu schlagen und anfangen meinen Körper ab zu küssen. Ich wehrte mich, und schlug um mich herum, aber es brachte nichts und er machte weiter nur wurden seine Schläge fester und fester.
"Du kleine Hure bleib endlich still und hör auf dich die ganze Zeit zu bewegen und dich zu wehren sonst endet es schlecht für dich!", schrie er, doch ich wehrte mich weiter hin, und schon spürte ich ein ziehen an meinen Bauch, ich schrie auf und schaute mein Bauch an, da flieste Blut raus, ich sah zu Alejandro und er grinste nur.
"Machst du weiter spürst du den nächsten Schritt schon süße!", sagte er lachend und mir fließen Tränen runter, aber ich hörte nicht auf, und schon wieder spürte ich wieder ein stechen an meinen Oberschenkel diesmal. Ich schrie wieder auf und flehte ihn an das er aufhören soll, aber er machte mit alles mit dem anfassen und schlagen mit alles.
Und danach fing er an sich aus zu ziehen ich kniff mir eine Augen zusammen und betete innerlich das es aufhört...naja dann wisst ihr ja schon was passiert ist.

Anscheinend hatte Mattia immer noch vertrauen in Alejandro, anscheinend bin ich Mattia so egal, dass er mir nicht glaubt und Alejandro wieder nach Hause lässt, nach all dem was er mir angetan hat, aber was erwarte ich eigentlich, dass er seine Recht Hand einfach raus schmeißt nur weil er ein Mädchen anfasst, und schlägt ein sperrt und Vergewaltigt.
Nachdem Alejandro "fertig" war sagte er mit einem frechen Lachen im Gesicht: „Wag es ja nicht es Mattia oder sonst noch jemanden etwas zu sagen und ich bring dich um!", sagte er mit einem wütenden Blick im Gesicht und ich nickte Stumm, ich konnte nicht mehr mal weinen so kaputt war ich.
Alejandro zog sich wieder an und ging lachend weg, ich blieb auf den Boden liegen, nach ein paar Minuten stand ich auf ging in mein Zimmer, ich versorgte meine Wunden und zog mich dann an, ich zog mir was Langes an so dass man keiner meine Wunde sieht und auch nicht die Abdrücke von den Schlägen und so weiter. Bevor ich mich anzog duschte ich mich ab, ich war sehr lange in der Dusche und hab versucht das eklige Gefühl los zu werden.
Ich zog mir eine blaue Mummy Jeans an und ein schwarzen Pulli an der sehr dünn war darüber mein schwarz-weiß kartierte Jacke.
Ich schaute mich gerade im Spiegel an und bekam Tränen in den Augen.

"Hey Prinzessin...", sagte mein Bruder und er war hinter mir.
"du hast gelogen...", flüsterte ich.
"Es tut mir leid Prinzessin...", murmelte er.
"Du hast gelogen... du hast gesagt ihr werdet mich immer beschützt vor jedem der was Schlimmes von mir möchte...du hast gelogen...ihr habt alle gelogen-", flüsterte ich und mein Bruder unterbrach mich.
"Es tut mir leid Prinzessin ab jetzt-", fing er an zu reden, aber diesmal unterbrach ich ihn denn ich wusste was kommen würde, denn vor drei Jahren hat er genau dasselbe gesagt und hat wieder gelogen.
"Ab jetzt möchte ich das keiner von euch mir näherkommt und ihr euch nie wieder blicken lässt", sagte ich weinend und mein Bruder schaute auf den Boden und danach war er weg.
Ich schaute mich im Spiegel an und flüsterte vor mich hin: „diesmal hat er es geschafft, diesmal konnte mich niemand retten..."