Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)

𝔸𝕝𝕝𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕍𝕚𝕝𝕝𝕒...

Am nächsten Morgen stand ich verschlafen auf und sah das Mattia nicht neben mir lag.
Ich stand auf und ging sehr verschlafen ins Badezimmer und wischte mir mein Gesicht danach ging ich ins Ankleidezimmer und zog mich um.
Ich zog mir eine blaue Jeans an und ein weißes Top.
Ich ging runter, und sah das die Jungs nicht da waren ich wusste, dass sie entweder draußen waren oder bei der anderen Villa, ich machte Frühstück für die Jungs und mir ein Kaffee danach fing ich an zu putzten.
Nach ein paar Stunden war ich fertig und ging wieder hoch in mein Zimmer dort legte ich mich auf mein Bett und lies ein Buch.
"Baby wir sind zuhause!", hörte ich die Stimme von Mattia und stand auf um runter zu gehen.
Als ich unten war sah ich die anderen wie sie sich gerade an den Tisch setzten wollten.
"Komm setzt dich dazu Mia", äußerte sich Álvaro, aber ich schüttelte den Kopf.
"Hab kein Hunger ich geh nach oben...", murmelte ich und ging nach oben, ich ging in mein Zimmer und legte mich wieder hin um mein Buch weiter zu lesen.
"Ist alles gut babe?", hörte ich die Stimme von Mattia.
"Jap. alles bestens", antwortete ich und lies weiter mein Buch und schon spürte ich zwei Arme um mich.
"Was ist los Baby?", fragte er mich.
"Nichts alles bestens", tuschelte ich was nicht gelogen war denn es war wirklich alles gut.
"Warum iss du dann nicht?", murmelte er und küsste meine Wange.
"Es ist wirklich alles gut Tia", flüsterte ich und schloss mein Buch.
"Baby hast du heute Zeit?", fragte er mich.
"kann ich was anderes tun?", fragte ich und rollte meine Augen.
"Wir gehend heute zum Casino und du kommst mit", antwortete er und ich nickte einfach stumm denn auch wenn ich nein sagen würde, würde es nichts bringen da er immer noch mein Entführer ist.
"Oder weiß du was du kommst dich nicht mit wer weiß ob du danach noch flüchtest", sagte er nach einer Minute und ich nickte wieder stumm. Mattia löste sich von mir und stand auf und ging weg, ich ignorierte es einfach und lies weiter mein Buch.
"Wir gehen bleib im Haus ich glaube ich werde nicht erreichbar sein also Versuch gar nicht mich an zu rufen", hörte ich die Stimme von Mattia von unten und ich "ignorierte" es sozusagen. Als ich ein Tür Knall hörte, seufzte ich.
"Und was soll ich den ganzen Tag machen?", flüsterte ich.
"Ich bin ganz alleine und kann nicht mal mehr was machen er hat sicher auch noch die Fenster und Türen verschlossen, und Save auch noch die ganzen elektronische Geräte abgeschaltet", sagte ich diesmal in einem normalen Ton.
Ich atmete laut aus und ging runter, als ich unten war machte ich mir wieder einen Kaffee und trank ihn wieder aus. Danach ging ich wieder hoch und legte mich ins Bett, wo ich dann wieder einschlief.

"Mia steh endlich auf", hörte ich die Stimme meines Bruder und öffnete genervt meine Augen.
"Könnt ihr bitte einmal nicht auf tauchen ich will nur ein paar Stunden ruhig schlafen...", murmelte ich und bekam wieder Tränen in den Augen.
"Wir sind alleine keiner ist da...komm und folg uns...", sagte diesmal mein Vater und ich schüttelte mein Kopf.
"I-ich will nicht mit Kommen...bitte lasst mich in Ruhe...", murmelte ich und fing an zu weinen.
"Schatz weine nicht du weiß das wir es hassen, wenn du weinst...", flüsterte meine Mutter und streichelte meine Haare.
"Sis hör uns jetzt zu...wir leben und du wirst uns helfen uns frei zu bekommen, du bist nie alleine oke? Wir sind immer neben dir und werden dich beschützten, und wir werden immer wieder kommen, wenn du ganz alleine bist", flüsterte mein Bruder und er umarmte mich ich fing an zu weinen und fragte leise: „versprochen?"
"Versprochen Sis...und jetzt komm folg uns", flüstert er und ich nickte.
Meine Eltern standen auf und mein Bruder auch, wir gingen gemeinsam runter sie führten mich in einem Teil von der Villa die ich nicht kannte. Keine Ahnung ich glaube ein Teil von der Villa was mit Maffia zu tun hat.
"W-wohin bringt ihr mich?", fragte ich sie leise.
"Folg uns einfach", antwortete meine Mutter doch ich schüttelte ganz schnell meinen Kopf und rannte weg, wieder in mein Zimmer und schloss mich ein und fiel auf die Knie, ich fing an stark zu weinen so sehr das ich nicht mehr weiterwusste und wieder eine Schere und fing an mich zu ritzten.
Nach einer halben Stunde hörte ich auf meine Arme waren voll mit Narben ich schminkte sie über damit niemand es merkt und schloss die Tür ab und machte den Jungs was zu Abendessen, da wenn sie irgendwann mal kommen sicher Hunger haben und wenn nicht das sie es morgen essen und ich habe eh nichts anderes zu tun. Als ich unten war fing ich an zu kochen nach ein paar Stunden war ich fertig und ich ging hoch nahm schnell einen Bad zog wieder mein Pyjama von gestern an und flechtet meine Haare danach legte ich mich auf mein Bett und schaute auf Netflix eine Serie und fing an sie anzuschauen, neben bei schlief ich wieder ein, bis ich Geräusche hörte es waren keine normalen Geräusche also wenn jemand ins Haus kommt oder mal wegen dem Wind etwas auf den Boden fällt es waren sehr laute Geräusche, am Anfang wollte ich gar nicht runter, aber dann fiel mir ein das es Mattia und so sein konnte .weil Derek hat früher auch solche Geräusche gemacht wenn er betrunkene war.
Also entschied ich mich runter zu gehen als ich unten war sah ich jemanden den ich nicht sehen wollte.