𝕊𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔻𝕣𝕠𝕙𝕦𝕟𝕘

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Ich schaute die Jungs an und schaute langsam auf dem Boden..., wenn sie nur wüssten wie viel ich über deren Leben in den letzten Monaten weiß.
"k-kann ich es euch wann anders erzählen?", fragte ich die Jungs und sie nickten sofort und mein Bruder küsste meine Stirn.
"na klar kannst du das Sis, wir fahren jetzt nach Hause oke?", antwortete er und ich schluckte, ich bin mir nicht sicher ob ich bereit bin nach Hause zu fahren und Mattia zu sehen, wenn es überhaupt ein zuhause, dort hin wurde ich entführt.
"ich kann nicht...", murmelte ich und die Jungs schauten sich gegenseitig an.
"Wenn es wegen Mattia ist, mach dir keine Sorgen, wir gehen an einen Ort den wir nur kennen oke?", antwortete Kairi und ich schaute auf dem Boden, sie verstanden nicht was ich meinte.
"Ihr versteht es nicht-", wollte ich den Jungs erklären was mein Problem war doch ich konnte nicht mal zu Ende reden, weil Alvaro mich unterbrach.
"Mia wir werden nicht in die Nähe von Mattia gehen, wir gehen an dem sichersten Ort der Welt", erklärten mir die Jungs und ich schüttelte wieder den Kopf. Es ging mir doch gar nicht um Mattia, sondern um Alejandro.
"Ihr versteht es nicht...ich kann nicht mit euch mit...ich muss wieder gehen...", murmelte ich und stand auf. Kairi zog mich wieder zurück so dass ich mich wieder hinsetzte.
"du gehst nirgendwohin, wir haben dich nach so langer Zeit wieder denkst du wir lassen dich gehen.

"wehe du kommst nicht zurück, ich schwöre dir ich bringe jeden von denen um, und dass nicht sofort, sondern ich werde sie leiden lassen. Dich leiden lassen, du wirst von jedem dem Tod mitbekommen und nichts dagegen machen konnte!", drohte mir Alejandro und drückte meinen Arm.
"j-ja habe ich...", tuschelte ich und schaute auf dem Boden, ich wusste genau, dass er die Drohungen ernst meint, ich wollte kein Risiko eingehen.
"Oh und wehe du erzählst denen was ich mit dir so gemacht habe, oder weiß du was erzähl es denen damit sie ausrasten vor Wut platzen und können dann immer noch nichts dagegen machen", sagte er frech und ich schaute ihn entsetzt an, ich ekelte mich vor ihm. Aber was anderes konnte ich nicht machen, wenn er mir was droht muss ich die Drohungen ernst nehmen, bei ihm weiß man nie, er meint jede einzelne Drohung ernst und kann sie bei meinem kleinsten Fehler die Drohung umsetzten. Ich spreche aus Erfahrung.

"Es geht nicht anders tut mir leid...passt auf euch und seid nicht mehr traurig...", murmelte ich und machte die Tür auf und stieg aus dem Auto aus. Am liebsten würde ich mich sofort wieder umdrehen und mich in die Arme von Alvaro legen und meine Augen schließen.
Doch es ging um das Leben von den Menschen die mir am meisten bedeuten, da kann ich und darf ich nichts riskieren.
Ich lief gerade aus und schon wurde ich am meinem Arm gezogen, ich wusste das es Alejandro war, deswegen machte ich nichts und ließ ihn einfach machen.
Er zog mich bis ins Auto, wo er mich rein zerrte und danach auch selber einstieg.
"Ey willst du mich verarschen du hohe!!", schrie er mich an und ich wusste genau was er meinte, ich bin 3 Minuten zu spät gekommen, was ein Weltuntergang ist.
"tut mir leid", antwortete ich nur leise, denn es brachte nichts mit ihm zu diskutieren.
"Du Hoe du darfst nie wieder raus du Schlampe!!", schrie er mich weiterhin an doch ich hörte nicht wirklich zu, warum sollte ich auch es würde mir eh nichts bringen, wenn ich ihm zu höre, und dich bekomme schon Kopfschmerzen, wenn ich seine Stimme hör.
"Steig aus du schlampe!", schrie er und zog mich aus dem Auto als ich nicht ausstieg, er zerrte mich rein in seine 'Villa' und schmiss mich dann auf dem Boden.
"Du kleine Hure!", schrie er und fing an mich zu treten, seine Wörter bekam ich nicht mit, da ich eher auf die Schmerzen konzentriert war.
Zuerst trete er mich nur, danach nahm er einen Gürtel und schlug mich damit, er wollte das ich vor Schmerzen schreie, das ich mich wäre, doch das kriegt er nicht. Ich werde jetzt auch nicht flenne nur damit er alles kriegt was er möchte.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt