𝔻𝕖𝕣 𝕖𝕣𝕤𝕥𝕖 𝕄𝕠𝕣𝕕

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Ein helles Licht blendete meine Augen und kniffte sie zusammen, nach ein paar Minuten schaffte ich es meine Augen zu öffnen, und sah das ich auf dem Bett von mir lag und neben mir war niemand.
Ich hörte ein Krach von unten und stand mit schmerzen auf, ich öffnete leise die Tür, und versuchte von hier aus zu lauschen doch es klappte nicht, ich verlies das Zimmer und ging an die Treppen, ich hielt mich mit einer Hand am Gelände fest da ich nicht wirklich laufen konnte.
Auf den Treppen konnte ich immer noch nichts hören, deswegen ging ich langsam und leise runter so dass mich die Personen unten nicht hören.
Als ich unten ankam schlich ich mich an eine Wand, leise so das mich immer noch niemand hört, ich lehnte mich an die Wand, und versuchte so leise wie möglich zu sein.

"Sie hat ihn umgebracht? So wirklich mit einer Waffe? Mit einem Schuss?", hörte ich eine Stimme die ich nicht kannte.
"Ja Sir sie hat mich beschützt und ihn perfekt am Herz getroffen", erklärte Mikel und ich atmete ein und aus.
"Und wurde sie verletzt?", hörte ich eine andere ältere Stimme, es waren beide Männer die geredet haben und sind mindestens 40 Jahre alt nicht älter, aber vielleicht jünger.
"Sie wurde davor an der Schulter getroffen, von Jordan", erzählte Mikel.
"Wissen die Jungs davon Bescheid?", hörte ich eine dritte Stimme.
"Nein Sir ich habe sie zuerst angerufen, soll ich sie anrufen?", fragte Mikel und ich schaute fragend.
"Brauchst du nicht, sie werden doch gleichkommen", sagte die erste stimme wieder und entschloss mich wieder hoch zu gehen. Ich schlich mich wieder hoch und ging in mein Zimmer dort legte ich mich langsam ins Bett und schloss meine Augen um wieder ein zu schlafen, was am Anfang nicht klappte, ich hatte so viele Fragen im Kopf die ich jetzt Fragen wollte, aber es ging nicht denn Fremde Männer sind unten, und ich weiß nicht wer sie sind, und was sie hier machen, woher sie die Jungs kennen, deswegen blieb ich lieber auf meinen Bett und tue so als würde ich schlafen.
Nach einer Weile schlief ich wirklich ein, obwohl ich so viele Fragen im Kopf hatte die ich Mattia stellen wollte.

"Hey Prinzessin...", hörte ich die Stimme von Mattia, und öffnete verschlafen meine Augen.
"Hey Tia...", murmelte ich verschlafen, aber lächelte ihn leicht an.
"wie geht es dir Schatz?", fragte er mich.
"Gut...", murmelte ich und richtete mich auf.
"wirklich wie geht es deiner Wunde?", fragte er mich und ich schaute ihn fragend an, woher weiß er jetzt das ich verletzt bin.
"W-woher-", fing ich an zu reden doch wurde von ihn unterbrochen.
"Ich bin ein Maffia Boss, ich weiß und werde immer von alles Bescheid wissen", erklärte er mir und ich nickte.
"Also wie geht es deiner Wunde?", fragte er mich wieder.
"Sehr gut", antwortete ich, was ein bisschen gelogen war, denn meine Wunde schmerzte schon ein bisschen.
"Lüg doch nicht und sag mir doch, wenn du schmerzen hast", bemerkte er und forderte mich auf ihn die Wahrheit zu sagen.
"Mattia meiner Wunde geht es gut und mir auch und jetzt lass mich in Ruhe", antwortete ich genervt, und legte mich wieder hin leider zu schnell, denn schon spürte ein ziehen an meiner Schulter und ich zischte auf.
"Was los?", fragte mich Mattia schnell.
"nichts, hab mich nur zu schnell bewegt", murmelte ich und legte mich diesmal langsam hin und schloss meine Augen.
"Soll ich dir was zu trinken oder zu essen holen?", fragte er mich doch ich schüttelte einfach in den Kopf.
Ich wollte doch das er kommt und sich um mich kümmert, aber jetzt weiche ich ihn ab und möchte das er geht.
"Habe ich ihn umgebracht?", fragte ich ihn leise, und schon drehte er sich sofort zu mir um und kam auf mich zu.
"H-hab i-ich i-ihn u-umgebracht?", fragte ich ihn mit einer zittrigen stimme, und mit Tränen in den Augen.
"Hey hey hey beruhig dich du hast dich nur verteidigt", versuchte mich Mattia zu beruhigen, aber ich schüttelte Wild den Kopf.
"I-ich b-bin e-eine M-Mörderin", murmelte ich weinend, und holte immer schneller Luft, ich bekam eine Panikattacke, ich bekam nicht genug Luft und schaffte es nicht ruhig zu bleiben mein Körper zitterte und Mattia versuchte mich zu beruhigen.
Ich hörte noch wie er nach den Jungs rief und alle auf einmal in meinem Zimmer standen, Mattia versuchte mich zu beruhigen, so wie Roushan und Kairi. Alvaro konnte ich nicht sehen, ich schüttelte wild den Kopf und zitterte im ganzen Körper. Ich wollte keine Mörderin sein, nicht auf so eine Art, ich bekam Flashbacks zu dem Autounfall wie das Autoplatze, wie die Leute schrien, wie ein Feuer entstand.
Und nach ein paar Sekunden spürte ich etwas spitzes auf meinen Oberarm und spürte wie irgendwelche Flüssigkeit durch meinen Körper floss, ich schaute zu Seite und sah das es Alvaro war, und nach ein paar Sekunden sah ich immer verschwommener und dann sah ich nur noch schwarz.

Ich spürte wie jemand mit meinen Haaren spielte, ich öffnete langsam meine Augen und schaute zur Seite ich sah, natürlich Mattia der mit meinen Haaren spielte.
"tut mir leid...", flüsterte leise und bekam so seine Aufmerksamkeit.
"Es muss dir nicht leid tun babe du hast das richtige getan", antwortete er und küsste mein Haaransatz.
"ich habe deinen Besten Freund umgebracht...", flüsterte ich leise.
"Es ist nicht deine Schuld du hast nur Mikel beschützt, und Alejandro war nicht mein bester Freund, denn mein bester Freund macht sich nicht an meine Freundin ran", antwortete ich und ich lächelte.
"Mattia kann ich dich was fragen?", murmelt ich, und er nickte.
"Wer sind die Leute da unten...", fragte ich ihn leise.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt